Druckartikel: Hohe Einsatzbereitschaft und viel Lob bei der Großlangheimer Feuerwehr

Hohe Einsatzbereitschaft und viel Lob bei der Großlangheimer Feuerwehr


Autor: Winfried Worschech

Großlangheim, Montag, 04. Dezember 2023

Übungsbeteiligung, Einsatzbereitschaft und gute Zusammenarbeit zwischen Vorstandsgremium des Feuerwehrvereins und den Aktiven bilden die Grundlage für die Stärke der Großlangheimer  Feuerwehr. Aus den Berichten der Verantwortlichen in der Hauptversammlung der Wehr am Samstagabend im Feuerwehrgerätehaus ging hervor, dass der gute Zusammenhalt auch für gute Atmosphäre bei den Veranstaltungen des Vereins sorgt. Das zeigte sich auch bei der Neuwahl des Vereinsvorsitzenden, da der bisherige Mann an der Spitze, Peter Sterk, sein Amt aus beruflichen Gründen "schweren Herzens" niederlegen musste. Kommandant Andreas Sterk wurde einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt.
Kreisbrandmeister Christoph Dülch (hinten links), Kreisbrandrat   Dirk Albrecht (daneben), der bisherige Vereinsvorsitzende Peter Sterk (Zweiter von rechts) und der neue Vorsitzende Andreas Sterk (Dritter von rechts) ehrten Herbert Scheller, Stefan Klühr, Gerald Henke, Friedrich Henke und Oskar Saum für treue Dienste in der Großlangheimer Feuerwehr und langjährige Mitgliedschaft.


Übungsbeteiligung, Einsatzbereitschaft und gute Zusammenarbeit zwischen Vorstandsgremium des Feuerwehrvereins und den Aktiven bilden die Grundlage für die Stärke der Großlangheimer  Feuerwehr. Aus den Berichten der Verantwortlichen in der Hauptversammlung der Wehr am Samstagabend im Feuerwehrgerätehaus ging hervor, dass der gute Zusammenhalt auch für gute Atmosphäre bei den Veranstaltungen des Vereins sorgt. Das zeigte sich auch bei der Neuwahl des Vereinsvorsitzenden, da der bisherige Mann an der Spitze, Peter Sterk, sein Amt aus beruflichen Gründen "schweren Herzens" niederlegen musste. Kommandant Andreas Sterk wurde einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt.

Elf Einsätze, ein Jubiläum und viele Feste

Dieser berichtete von den Übungen, Schulungsabenden und Leistungsprüfungen und von elf Einsätzen im Jahr 2023, die von Bränden über technische Hilfeleistungen, Verkehrsabsicherungen und Rettungsdiensten bis hin zu Unfallhilfen reichten. Der Kommandant dankte für große Einsatzbereitschaft, "die auch für reibungslosen Ablauf im Gerätehaus sorgt" und überreichte Präsente an die Aktiven mit der Meistbeteiligung an den Übungen.

76 Aktive sind derzeit in der Wehr, vier Jugendliche und 18 Nachwuchskräfte in der Kinderfeuerwehr, berichtete Sterk. Aus den Ausführungen von Schriftführerin Regina Sterk ging hervor, dass 2023 vereinsmäßig vor allem im Zeichen des 150-jährigen Jubiläums stand und auch bei Waldfest, Weinfest, Familienfest oder der Ferienpassaktion die Mithilfe vieler gefragt war, "denn der Feuerwehrverein lebt von dieser tatkräftigen Unterstützung". Das bestätigte auch Kassenverwalterin Inge Krämer, die eine positive Jahresbilanz vorlegte, die Revision hatte nichts zu beanstanden, dem Vorstand wurde einstimmige Entlastung erteilt.

Großes Lob für die Kinderfeuerwehr

Großes Lob für die Aktiven und die verschiedenen Veranstaltungen spendete auch Bürgermeister Peter Sterk. Er hob hervor hob, dass man sich in der Feuerwehr Gedanken für die Zukunft mache, was nicht nur die Nachwuchsarbeit zeige, sondern zum Beispiel auch die Entwicklung bei der Waldbrandbekämpfung. Es seien nicht nur die entsprechende Übungen abgehalten worden,  sondern auch die Zusammenarbeit mit Landwirten und deren Möglichkeit zum Wassertransport sei verstärkt worden.

Der Bürgermeister zeigte sich auch glücklich über die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren von Kleinlangheim und Wiesenbronn im Rahmen der VG. Kreisbrandrat Dirk Albrecht zeigte sich sehr erfreut über die Zahl der Aktiven und den Vortrag der Chronik beim Jubiläum, bei dem auch die Kinderfeuerwehr eingebunden war, "mit der habt ihr den richtigen Weg eingeschlagen".

Für ihre Treue wurden folgende Mitglieder geehrt. 25 Jahre aktiv: Stefan Klühr und Matthias Krämer; Ernennung zum Ehrenkommandant: Gerald Henke; 50 Jahre Mitgliedschaft: Oskar Saum; 60 Jahre: Friedrich Henke; 65 Jahre: Johann Ruck und Herbert Scheller.