"Ahornblatt im Mondschein oder Der Clou mit der Mondscheinsonate" lautet der Titel der beiden Konzerte, zu denen der Pianist, Komponist und ...
"Ahornblatt im Mondschein oder Der Clou mit der Mondscheinsonate" lautet der Titel der beiden Konzerte, zu denen der Pianist, Komponist und Klavierpädagoge Helge Barabas am Samstag, 4. März, in die Rathausdiele nach Marktbreit sowie am Freitag, 10. März, in das Historische Pfarrhaus in Wiesentheid einlädt.
Wie kam es, dass ein Ahornblatt Eingang in die Mondscheinsonate fand, ein Truthahn in ein Klavierstück von Mozart oder ein Negrospiritual in den Brautchor von Richard Wagner? Alles spannende Fragen, die Helge Barabas in einer (nicht immer ganz ernst zu nehmenden) musikhistorischen Längsschnittbetrachtung von Bachs Vorfahren über amerikanischen Old-Time-Jazz bis zur Filmmusik der 60er- und 70er-Jahre erörtert.
Dabei wird laut Pressemitteilung auch das Thema gestreift, inwiefern Beethoven bereits Kriminalmusik geschrieben hat.
Die Konzerte in Marktbreit und Wiesentheid beginnen jeweils um 19.30 Uhr, Karten zu 14/10 Euro gibt es unter Tel.: (09332) 593250, E-Mail: helge-barabas@t-online.de oder online unter www.helge-barabas.de