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Adventskonzert mit "fantastic forte"


Autor: Pressemitteilung

Dettelbach, Donnerstag, 07. Dezember 2023

Bei den Dettelbacher Adventsstationen vergangenen Samstag beeindruckte das Jugendorchester "fantastic forte" in der St-Augustinus-Kirche unter der Leitung von Elisabeth Marzahn erneut eine große Zuhörerschaft mit einem zauberhaften Konzert als Einstimmung in die Vorweihnachtszeit.
Die jungen Musikerinnen und Musiker Hannah Albrecht, Mia Reinlein, Mika Scherrle, Hanna Schulze, Marie Senft, Linus Sauer, Mira-Sophie Isenheim, Jacob Kolbenstetter, Charlotte Reinlein, Esther Findeisen, Max Burger, Manuel Ditter, Helen und Louise Hertle, Melissa und Selin Hürriyetoglu, Sophia Kirtz, Ida Papke, Nina Rauch, Leopold Rümmele, Anna Schroll, Riccarda Ullrich und Elisabeth Marzahn.


Bei den Dettelbacher Adventsstationen vergangenen Samstag beeindruckte das Jugendorchester "fantastic forte" in der St-Augustinus-Kirche unter der Leitung von Elisabeth Marzahn erneut eine große Zuhörerschaft mit einem zauberhaften Konzert als Einstimmung in die Vorweihnachtszeit.

Erfreulicherweise hat das Streichorchester keine Nachwuchsprobleme, denn viele junge musikbegeisterte Kinder sind dem Orchester beigetreten, sodass Frau Marzahn diese Jahr gleich drei Altersgruppen auftreten lassen konnte: Gruppe 1: 4 bis 10 Jahre, Gruppe 2: 8 bis 11 Jahre und Gruppe 3: 12 bis 22 Jahre. Dabei spielten die Ensembles teils alleine, gemischt und auch alle Mitglieder gemeinsam.

Das Repertoire umfasste vor allem Weihnachtslieder wie "Jingle Bells", Mozarts "Schlittenfahrt" oder "Leise rieselt der Schnee" – gesanglich übrigens tatkräftig unterstützt durchs Publikum. Aber auch Solobeiträge von Mira-Sophie Isenheim (Concertino op.35, Rieding), Anna Schroll (F-Dur Sonate, Händel) und Leopold Rümmele (Sarabande aus einer Suite von Bach) wurden zu Gehör gebracht und sorgten für Gänsehautmomente, die durch die Akustik des Kirchenraumes bis zum allerletzten Platz getragen wurden.

Für einen musikalischen Höhepunkt sorgten schließlich Vivaldis Sinfonie Nr.3, Auszüge aus Mussorgskys Bilder einer Ausstellung (u.a. Das große Tor von Kiew) und Piazzolas fulminanter Libertango, dessen leidenschaftlicher Rhythmus in jedem den Wunsch entfachte, sich tänzerisch zu einem Argentinischen Tango zu bewegen.

Langanhaltender, tosender Applaus der etwa 200 Konzertgäste war der Lohn der jungen Musiker, die dann auch bereitwillig eine weihnachtliche Zugabe spielten.

Von: Nevenka Rümmele (Öffentlichkeitsarbeit, Geigenschule Elisabeth Marzahn, Dettelbach)