Kickerclub Nurn schwimmt auf einer Erfolgswelle
Autor: Hans Franz
Nurn, Freitag, 06. Dezember 2019
An der Spitze des Kickerclubs (KC) Nurn wird auch in den nächsten drei Jahren der bisherige Vorsitzende Andreas Franz stehen. Neu ist hingegen die Stellvertretung. Hier wurde Stefan Gohlke von Sabrina...
An der Spitze des Kickerclubs (KC) Nurn wird auch in den nächsten drei Jahren der bisherige Vorsitzende Andreas Franz stehen. Neu ist hingegen die Stellvertretung. Hier wurde Stefan Gohlke von Sabrina Greiner-Lar abgelöst. Dies ergaben die Neuwahlen im Rahmen der gut besuchten Jahreshauptversammlung.
Viel Grund zur Freude gab es in sportlicher Hinsicht: Die erste Mannschaft der Tischfußballer ging als verlustpunktfreier Meister in der Verbandsliga durchs Ziel und wird in der nächsten Saison in der höchsten bayerischen Landesliga vertreten sein.
Ein Aufwärtstrend sei auch bei der zweiten Mannschaft, die in der Bezirksliga vertreten ist, deutlich zu erkennen. "Wir sind als Verein in einem kleinen Nest wie Nurn einer der wenigen, die neben Städten wie Nürnberg, Würzburg oder Bamberg eine zweite Mannschaft ins Rennen schickt", so der Vorsitzende stolz.
Eine Rückschau gab Franz auf die Hauptversammlung des bayerischen Tischfußballverbandes in Nürnberg, wo die beantragten Blockspieltage sehr zur Befriedigung der Nurner nicht zum Tragen kamen.
Kassiererin Evi Sesselmann bezifferte den Mitgliederstand mit derzeit 97 Personen. Neben dem erwähnten Ersten und der Zweiten Vorsitzenden wurden unter der Leitung von Marktgemeinderat Markus Merkel noch gewählt: Schriftführerin Simone Franz, Kassierin Evi Sesselmann, Stellvertreterin Maria Hader, Gerätewart Michael Langer, Pressewart Hans Franz, Ausschussmitglieder Sigmund Hader, Reinhard Lunk und Maria Weiß.
Bei der Vorschau nannte der Vorsitzende als Nächstes die Silvesterparty und die Meisterfeier am 4. Januar. Mit einem Tag der offenen Tür soll im nächsten Jahr ein Nachwuchsturnier verbunden werden.
Der Vorsitzende des Mehrzweckhaus-Bauvereins, Markus Merkel, sprach von einer Win-win-Situation, denn durch die Nutzung der früheren Jugendräumlichkeiten im Mehrzweckhaus würden beide Vereine profitieren. hf