... es wunderbar ist, eine tolle Gemeinschaft zu erfahren, neue Menschen kennenzulernen und sogar Freundschaften zu schließen. Dies sind Gründe, warum ich mich ehrenamtlich engagiere. Sich in einer Gemeinschaft näherzukommen, gibt einem das Gefühl, in der Welt etwas bewegen und so vielleicht dazu betragen zu können, die ungerechte Verteilung der Güter wenigstens ein bisschen auszugleichen. Als Christ fühle ich mich außerdem zur Hilfsbereitschaft verpflichtet und tue das gerne, weil es meinem Leben Sinnhaftigkeit gibt.

... mir das Fastenessen des Missionskreises schon immer gefallen hat. Bereits als Kind nahm ich mit meinen Eltern daran teil. Gemeinsam zu essen bedeutet für mich aufgrund diverser Ehrenämter sehr viel. Auch besitze ich eine Affinität zum Kochen. Und so war es für mich selbstverständlich, mich beim Fastenessen zu engagieren. Aber die Aktionen des Missionskreises befriedigen nicht nur den Hunger des Körpers. Auch die Seele wird genährt. Als Bonus gibt es bei all unseren Aktionen die Sicherheit, dass die Spende ankommt. Ein Highlight für mich wird sicherlich das große Jubiläum!

... ich bei der Schlauchbootwette 2017 am Adelsdorfer Eisweiher von Gertrud Stubenvoll über die anstehende Ugandareise erfuhr. Aus Spaß habe ich gleich zugesagt. Dann liefen die Vorbereitungen , und es wurde für mich immer interessanter, ärmeren Menschen zu helfen. Zu sehen, wie viel man erreichen kann, wenn man zusammenhilft, und wie glücklich die Menschen sind, obwohl sie so wenig haben, war beeindruckend. Nun bin ich seit 2017 Mitglied im Missionskreis. Auch im kommenden November werde ich mit dem Hannberger Missionskreis nach Uganda fliegen. Im Moment bin ich dabei, unsere Arbeit und Projekte ein bisschen auf Facebook und Instagram öffentlicher zu machen. Nebenbei werbe ich für den Ugandalauf in Hannberg am 8. Juni. Bis jetzt habe ich schon mehr als 1000 Euro von über 80 Teilnehmern aus Adelsdorf und Umgebung für diesen Lauf gesammelt.

... ich durch das Vorbild meiner Mutter, die schon länger im Missionskreis ist, einfach das Gefühl hatte, hier musst du dich engagieren! Sie war schon einmal in Uganda, und von ihren Erzählungen war ich unheimlich begeistert. Spontan flog ich zusammen mit ihr und meiner Schwester 2017 mit nach Uganda, um vor Ort Sachspenden zu überbringen. Die Geschichten der Menschen dort haben mich tief bewegt und nachdenklich gestimmt. Ich konnte so selbst sehen, was der Missionskreis schon alles erreicht hat. Auch merkte ich schnell, dass das eine großartige Sache ist und dass ich längerfristig mitarbeiten möchte. Bei einigen Aktionen habe ich nun schon begeistert mitgewirkt.

... ich der Meinung bin, dass es wichtig ist, auch mit denjenigen zu teilen, denen es nicht so gut geht. Wichtig ist mir die Unterstützung konkreter Projekte. Eine dringend benötigte Wasserleitung in Bolivien zum Beispiel oder unsere fruchtbare Zusammenarbeit mit Uganda. Es ist immer sehr schön, auch die Umsetzung der Projekte zu sehen.