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Hotline gegen den Corona-Blues


Autor: Redaktion

Kulmbach, Sonntag, 22. November 2020

Deutschland ist im Teil-Lockdown. Viele Freizeiteinrichtungen sind geschlossen, private Treffen nur noch in kleinem Rahmen erlaubt. Was können wir tun, damit wir uns nicht einsam fühlen? Was hilft, we...
Maria Steinlein


Deutschland ist im Teil-Lockdown. Viele Freizeiteinrichtungen sind geschlossen, private Treffen nur noch in kleinem Rahmen erlaubt. Was können wir tun, damit wir uns nicht einsam fühlen? Was hilft, wenn wir ständig traurig sind und den Corona-Blues haben? Wie überstehen wir diese Zeit und bleiben psychisch gesund?

Nicht nur für DAK-Kunden

Diese und andere Fragen beantworten Mediziner bei der Telefon-Hotline der DAK-Gesundheit am 25. November. Das spezielle Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800/1111841 ist von 8 bis 20 Uhr geschaltet und kann von Kunden aller Krankenkassen genutzt werden.

Viele Menschen leiden psychisch unter den Folgen von Kontaktbeschränkungen und Schließungen von Freizeitangeboten, Theatern und Restaurants. Hinzu kommt das graue Novemberwetter, das auf die Stimmung drückt. Vor allem pflegende Angehörige leiden überdurchschnittlich stark unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie, wie der aktuelle Pflegereport der DAK-Gesundheit zeigt. Ein Drittel bewertet die eigene Situation demnach als schlecht oder sehr schlecht.

Den Menschen zur Seite stehen

"Mit unserer Hotline möchten wir den Menschen in dieser herausfordernden Zeit zur Seite stehen", sagt Maria Steinlein von der DAK-Gesundheit in Bayreuth. "Wir wollen Impulse geben, um gesund durch die Pandemie zu kommen."

Weitere Informationen zum Coronavirus gibt es im Internet unter dak.de/coronavirus. red