Gesundes Pausenfrühstück für Herzogenauracher Schüler
Autor: Redaktion
Herzogenaurach, Sonntag, 02. November 2025
Alle Erstklässler in Herzogenaurach konnten sich jetzt wieder über die beliebte Brotbox mit leckerer und gesunder Pausenverpflegung freuen, wie die Stadt in einer Presseerklärung mitteilt. Demnach haben Erster Bürgermeister German Hacker , Annette Lips und Ökotrophologin Dorothea Willberg von der Geschäftsstelle Fürth-Erlangen der AOK Bayern sowie Ille Prockl-Pfeiffer von der lokalen Agenda 2030 stellvertretend den Schülern der Privaten Grund- und Mittelschule Liebfrauenhaus die beliebten Brotboxen überreicht.
Hacker erklärte den Kindern: „Ein gesundes Pausenfrühstück ist sehr wichtig für ein erfolgreiches Lernen. Besonders vitaminreich sind Obst und Gemüse aus dem heimischen Garten. Weil die Transportwege von regionalem Obst viel kürzer sind als von exotischen Früchten, könnt ihr damit auch viel für den Klimaschutz tun.“
Andreas Kaiser, Direktor der AOK in Mittelfranken , ergänzte: „Gerade als Gesundheitskasse liegt es uns am Herzen, Impulse für ein fittes und aktives Leben zu geben. Daher unterstützt die AOK Bayern die Aktion ,gesundes Pausenbrot‘. Denn wir sind überzeugt davon: Gerade für die ABC-Schützen ist eine ausgewogene Ernährung der Grundstein für ein aktives Leben und Lernen.“
Weiter heißt es im Pressetext, dass Willberg mit den Kindern den Inhalt der Pausenbrotbox auf spielerische Weise besprochen habe. In der Box hätten die Schüler Produkte aus zertifizierter Bio-Qualität gefunden, die satt machen und den Energiespeicher für den Tag aufladen. Alle Kinder bekamen demnach Brotscheiben, Snackgurke, Kressesamen, Fruchtriegel, Teebeutel und einen pflanzlichen Aufstrich. In der Box sei außerdem ein Flyer für die Eltern für ein Live-Webinar zum Thema „Gesund ernähren trotz Zeitmangel?“ gewesen sowie ein Flyer für die Kinder für ein kostenfreies Malbuch von der AOK Bayern.
Der Stadt Herzogenaurach liege es am Herzen, Wissen über gesunde Ernährung an ihre jüngsten Mitbürger zu vermitteln. Daher habe sich die Stadt dazu entschieden, die Aktion eingeständig durchzuführen, nachdem die Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg , der Biometropolregion Nürnberg sowie weiteren Städten und Landkreisen in diesem Jahr nicht möglich gewesen sei. red