Das intensive Lernen an den vier Wochenenden und zuhause hat sich gelohnt, wie Viktoria Schramm von der BRK-Bereitschaft Rödental-Einberg nach der Sanitätsausbildung feststellt.
Sie hat zusammen mit weiteren fünf künftigen Sanitätern an der Sanitätsausbildung, die im Rot-Kreuz Depot in Ebersdorf durchgeführt wurde , mit Erfolg teilgenommen. Im Rahmen der 55 Stunden dauernden Ausbildung wurde den Teilnehmern, die aus dem gesamten Landkreis kamen, viel medizinisches Wissen mit dem entsprechenden Hintergrund von erfahrenen Sanitätsausbildern aus der Stadt und dem gesamten Landkreis unter der Leitung von Matthias Reg (Instruktor für den Sanitätsdienst im BRK-Kreisverband Coburg) vermittelt.
Natürlich kam bei der Ausbildung auch die Praxis nicht zu kurz. Darunter war die richtige Erstversorgung bei medizinischen Notfällen und Krankheiten, aber auch der Massenanfall von Verletzten kam vor. Des Weiteren legten die Teilnehmer die Prüfung in der Frühdefibrillation ab.
Das erlernte Wissen wurde am Schluss in einer theoretischen Prüfung abgefragt. Anhand von verschiedenen Notfallsituationen, die vom JRK Ebersdorf geschminkt und gespielt wurden, wurden die Kenntnisse in der Praxis vor den Augen der Schiedsrichter geprüft.
Matthias Reg und stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin Michaela Lech lobten bei der Zeugnisübergabe das große Engagement der Teilnehmer und die Bereitschaft, anderen in Notsituationen zu helfen. Die Sanitätsausbildung bestanden haben Moritz Blumhagen, (WaA Witzmannberg) Katharina Erl, (WaWa Coburg) Christine Grempel, (BRK Grub am Forst) Tabea Pöringer, Noel Sesselmann ( WaWa Neustadt) und Vikoria Schwarm, (BRK Rödental-Einberg. mst