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Heimatabend mit viel Musik


Autor: Redaktion

Kulmbach, Mittwoch, 19. Oktober 2016

Beste Stimmung herrschte beim zweiten Heimatabend der Waldfreunde im herbstlich geschmückten Vereinsheim. Die Weizinger eröffneten die Veranstaltung mit dem...


Beste Stimmung herrschte beim zweiten Heimatabend der Waldfreunde im herbstlich geschmückten Vereinsheim.
Die Weizinger eröffneten die Veranstaltung mit dem Landsturmmarsch. Vorsitzender Gerhard Ködel konnte unter den Gästen auch Stadtrat Hans Hunger begrüßen.
Anschließend spielten die Waldfreundemusikanten und die Rahbergmusikanten auf. Die fränkischen Weisen und die Wiener Musik brachten das Publikum schnell in Stimmung. Gerhard Frankenberger, der Organisator und Moderator des Heimatabends, stellte danach die Mitwirkenden vor. Dass die meisten Gedichte und Trinksprüche aus seiner Feder stammten, brauchte er nicht extra zu erklären. Doch auch eine Geschichte der alten Mia und ein Gedicht von Claus Wahler trug er vor.
Dann begann das Programm so richtig mit einem flotten Wechsel aus Musik und Trinksprüchen sowie aus Geschichten und Gedichten. 1#googleAds#100x100 Den Höhepunkt des ersten Teils des Programms bildete die Uraufführung des Liedes "Im Wald" von Werner Schwarzott, der bei den Weizingern als Bassist mitwirkte. Schwarzott hatte zu der Melodie einen Text geschrieben, der das Waldfreundeleben von den Anfängen bis jetzt beschreibt. Beim zweiten Refrain sangen die Gäste schon begeistert mit.
Nach der Pause intonierte die Waldfreundemusik das fränkische Stück vom Schmieds Jakob, anschließend spielten die Rehbergmusikanten zwei Wiener Stücke,. Nachdem der Abend unter dem Motto "Aan's gitt nuch nei" stand, forderte Gerhard Frankenberger die Anwesenden zum Mitsingen auf. Natürlich war die Bereitschaft hierzu riesig. Eine bunte Mischung aus Musik, selbst gemachten Trinksprüchen und Gedichten brachte die Anwesenden immer wieder zum Lachen.


Oberfrankenlied zum Abschluss

Den Abschluss des Abends bildete dann traditionsgemäß das Oberfrankenlied, bei dem jeder mitsang.
Der Dank des Vorsitzenden Gerhard Ködel galt besonders den Mitwirkenden von den Weizingern (Gerhard und Klaus Frankenberger, Thorsten Wallsteiner, Bernd Jungkuntz, Werner Schwarzott), den Waldfreundemusikanten (Wolfram und Johannes Müller, Günther Brückner, Manfred Rosa) und den Rehbergmusikanten (Hans Kull, Herbert Dörfler). red