Einen goldenen Oktobertag hatten der katholische Frauenbund und seine Gäste bei ihrem Ausflug ins Bamberger Land. Die Fahrt führte nach Dörrnwasserlos zum Schönstattzentrum auf dem Marienberg. Nach de...
Einen goldenen Oktobertag hatten der katholische Frauenbund und seine Gäste bei ihrem Ausflug ins Bamberger Land. Die Fahrt führte nach Dörrnwasserlos zum Schönstattzentrum auf dem Marienberg. Nach dem Kaffeeplausch bei Schwester Anne erläuterte Schwester M. Hiltraude die Geschichte des Berges.
Das zehn Hektar große Areal war demnach eine militärische Hochsicherheitszone der Amerikaner mit einer Raketenabschussbasis. Nach der Wende wurde das Gelände Heimat von drei Trappisten-Patres. Die Mönche blieben aber nur sechs Jahre. Heute ist es eine Begegnungsstätte der Schönstatt-Bewegung. Zwei Marienschwestern und viele Ehrenamtliche betreuen die Gäste. Das Herzstück ist die Gnadenkapelle der Muttergottes, in die Schwester M. Hiltraude die Gruppe zu einer kurzen Andacht einlud.
Weiter führte der Weg nach Stübig in die Confiserie Storath. Dort konnte man die Mitarbeiter bei der Herstellung der Pralinen beobachten. Das Probieren der Köstlichkeiten kam dabei nicht zu kurz. Bei der Herstellung legt die Firma großen Wert auf die Verwendung regionaler Produkte. Eine Abendeinkehr war der Abschluss einer gelungenen Halbtagesfahrt. red