Gärtner bleibt draußen
Autor: PR-Redaktion
Port of Spain, Mittwoch, 25. März 2015
Kleingewächshaus ohne Mittelgang
Mehr Freude an seinem Wirken hat jeder Hobbygärtner, der sich für ein Kleingewächshaus für Garten, Balkon oder Dachterrasse entscheidet: Ob Tomaten in reicher Vielfalt oder weiteres knackfrisches Gemüse - die Saison kann in einem Gewächshaus deutlich verlängert werden. Auch winterharte Kakteen oder Bonsai, die ungeschützt eingehen würden wie die sprichwörtliche Primel, finden hier ein zu Hause. Zudem ist ein Gewächshaus der optimale Ort zur Anzucht.
Ein Novum ist das aus Lärchenholz handgefertigte Kleingewächshaus mit gänzlich wegklappbaren Acryl-Scheiben. Bei diesem Häuschen bleibt der Gärtner draußen, denn der Innengang fällt weg. Dadurch lässt sich wertvoller Platz einsparen. So ist dieser Gewächshaus-Typ mindestens 1,5 Quadratmeter kleiner als gängige Typen. Die Konstruktion der Rahmen ermöglicht eine Vielzahl an verschiedenen Öffnungspositionen der Fenster.
Durch die Symmetrie des Häuschens lässt sich jede der Längsseiten unabhängig bedienen - ob komplett geschlossen, Dachklappe geöffnet, Fenster ein Viertel, ein halb, dreiviertel zu oder ganz geöffnet. Die komplette Durchlüftung kommt nicht nur der natürlichen Bestäubung entgegen, sie bietet vor allem große Vorteile hinsichtlich der Feuchtigkeitsentwicklung an den Blättern aller Gewächse: Die Luftumströmung trägt die hohe Luftfeuchtigkeit, die von den Pflanzen selbst produziert wird, quasi einfach nach draußen mit, da keine Wände vorhanden sind, die die Luftzirkulation abhalten. Dadurch wird die Gefahr von Pilzerkrankungen gesenkt, denn die beiden wichtigsten Auslöser fallen weg: Stauwärme bzw. Hitzestau und sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Und wenn die Wärme an kälteren Tagen bewusst nicht entweichen soll und man die Temperatur halten möchte - einfach das Kleingewächshaus rundherum schließen. HLC