Treffpunkt Aktive Bürger ist in die ehemalige Soccerhalle umgezogen
Autor: Redaktion
Forchheim, Donnerstag, 11. Januar 2024
Der Treffpunkt Aktive Bürger ist umgezogen in seinen neuen Standort, die ehemalige Pechtold-Soccerhalle in Forchheim. Aufgrund der angespannten finanziellen Situation hatte der Vorsitzende des...
Der Treffpunkt Aktive Bürger ist umgezogen in seinen neuen Standort, die ehemalige Pechtold-Soccerhalle in Forchheim . Aufgrund der angespannten finanziellen Situation hatte der Vorsitzende des Seniorenbüros Forchheim , Klaus Friesleben, nach eigenen Angaben für den Treffpunkt nach einer Lösung gesucht, an welcher Stelle bei den Betriebskosten des Vereins gespart werden kann.
Einer der größten Kostenfaktoren war demnach die Miete für das Vereinsheim. Während einer von MdL Michael Hofmann ( CSU ) zusammen mit dem Seniorenbeauftragten Reinhold Otzelberger für den Treffpunkt organisierten Fahrt nach München zu einem Besuch im Bayerischen Landtag wurde die Idee geboren, Räumlichkeiten im Gastronomiebereich der ehemaligen Pechtold-Soccerhalle zu nutzen, die zur Zeit von der Stadt Forchheim für Ausschusssitzungen des Stadtrats verwendet wird. Nach eingehenden Gesprächen mit Reinhold Otzelberger und Thomas Jungbauer vom Liegenschaftsamt der Stadt stimmte Oberbürgermeister Uwe Kirschstein ( SPD ) der Mitnutzung durch das Seniorenbüro zu und unterschrieb den Überlassungsvertrag. So konnten die bisherigen Vereinsräume in der Nürnberger Straße noch rechtzeitig zum Jahresende gekündigt und der Umzug geplant werden.
Mit großen Einsatz einiger Vereinsmitglieder und Mitglieder des Vorstands wurden das Büro und die Teamräume bis eingerichtet. Der neue Standort bietet laut Friesleben nicht nur ausreichend Platz für die Indoor-Aktivitäten des Treffpunkts wie Englisch plaudern und auffrischen, das Musizieren mit Veeh-Harfen, Handarbeiten, einer Literaturrunde, Gedächtnis-Jogging, PC-Training sowie Hilfe im Umgang mit Smartphone und Tablets, einer Politikrunde und einem Spielenachmittag, sondern auch ausreichende und vor allem kostenlose Parkplätze direkt vor dem Gebäude und einen barrierefreien Zugang für die Seniorinnen und Senioren, die sich dort gut aufgehoben fühlen würden. red