Päckchen für Bedürftige

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Einer der Johanniter-Helfer überbringt ein Päckchen in die Ukraine.
Einer der Johanniter-Helfer überbringt ein Päckchen in die Ukraine.
Johanniter

Auch dieses Jahr ist geprägt von Corona. Gerade Menschen in ohnehin schon schwierigen Lebenssituationen treffen die Auswirkungen besonders. In dieser ...

Auch dieses Jahr ist geprägt von Corona. Gerade Menschen in ohnehin schon schwierigen Lebenssituationen treffen die Auswirkungen besonders. In dieser Situation wollen die Johanniter mit dem Weihnachtstrucker ein Signal der Solidarität setzen: Auch dieses Jahr werden wieder Päckchen nach Albanien, Bosnien, Rumänien, Bulgarien und in die Ukraine geschickt sowie an die Tafeln in Deutschland ausgegeben. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann noch bis 13. Dezember sein Päckchen an den Sammelstellen abgeben, in Oberfranken unter anderem in Neunkirchen am Brand bei Sport Martin.

Die Pakete mit Grundnahrungsmitteln, Hygieneartikeln und einem Geschenk für Kinder sind für notleidende Kinder, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung bestimmt. In den Zielländern des Weihnachtstruckers ist deren Lebenssituation durch die Corona-Pandemie oft noch schwieriger geworden.

Dabei ist es wichtig, sich genau an die Packliste zu halten, damit keine Probleme am Zoll entstehen und die Menschen möglichst gleichwertige Päckchen erhalten. Die Artikel sollten in einen stabilen Karton geeigneter Größe gepackt werden. Die Packliste findet sich unter www.johanniter-weihnachtstrucker.de.

Zudem bieten die Johanniter die Möglichkeit, „virtuelle Päckchen“ zu packen: durch Geldspenden, die Teile des Inhalts oder ein komplettes Päckchen finanzieren. Die eigentlichen Päckchen stellen dann die Partner in den Empfängerländern zusammen. Auf der Internetseite kann jeder ein Päckchen packen. red