Die schnelle Hilfe aus der Luft wird gebraucht, in der Corona-Pandemie mehr denn je. Dies belegen die jetzt von der DRF Luftrettung veröffentlichten E...
                           
          
           
   
           Die schnelle  Hilfe  aus der Luft wird gebraucht, in der  Corona-Pandemie  mehr denn je. Dies belegen die jetzt von der DRF  Luftrettung  veröffentlichten Einsatzzahlen des vergangenen Jahres. 
       
Insgesamt wurden die Hubschrauber und Flugzeuge der rot-weißen Flotte 38 076 Mal alarmiert und verzeichnen damit einen Einsatzzuwachs von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr (36 586 Einsätze). Auch die Gruppe der DRF  Luftrettung  leistete mehr Einsätze als im Vorjahr: 41 302 gegenüber 39 971 Einsätzen 2020, wie die Luftretter weiter mitteilten.
Für die rot-weißen Luftretter stand aber auch die weitere Entwicklung der  Luftrettung  im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Das zeigen unter anderem die Bereitstellung von zwei zusätzlichen Hubschraubern für den Katastrophenfall, die beginnende Modernisierung der H145-Flotte auf den Fünfblattrotor sowie der Startschuss für die Ausbildung zum Berufshubschrauberpiloten an der Akademie der DRF  Luftrettung .
Die in  Nürnberg  stationierten Hubschrauber der DRF  Luftrettung , Christoph  Nürnberg  und Christoph 27, leisteten im vergangenen Jahr insgesamt 2431 Einsätze. Zusätzlich ist seit dem 20. November Christoph 115 am Flughafen in  Nürnberg  stationiert, um das öffentlich-rechtliche Versorgungssystem während der  Corona-Pandemie  zu entlasten. Er war 2021 genau 76 Mal im Einsatz. 
Die in Bayern stationierten Hubschrauber der DRF  Luftrettung  wurden 2021 zusammen 6590 Mal alarmiert.  red