Druckartikel: Die meisten Händler sind mit der Auslastung und dem Gewinn zufrieden

Die meisten Händler sind mit der Auslastung und dem Gewinn zufrieden


Autor: Redaktion

Forchheim, Samstag, 21. Dezember 2024

Der Weihnachtsmarkt der Stadt Forchheim erfreut sich bisher großer Beliebtheit, resümiert das städtische Veranstaltungsamt zusammen mit dem Amt für Marketing, Tourismus und internationale...


Der Weihnachtsmarkt der Stadt Forchheim erfreut sich bisher großer Beliebtheit, resümiert das städtische Veranstaltungsamt zusammen mit dem Amt für Marketing, Tourismus und internationale Beziehungen.

Die vielseitigen Angebote an Heißgetränken, Leckereien und Weihnachtsartikeln sowie die jährlichen Highlights wie die Eisenbahnausstellung im Pfalzmuseum sowie das tägliche Musikprogramm in Kombination mit der Lichtershow an der Fassade der Kaiserpfalz und dem digitalen Adventskalender lockten laut Pressemitteilung zahlreiche Besucher auf den Weihnachtsmarkt .

„Wir stehen ständig mit unseren Standbetreibern im Austausch, um unseren Weihnachtsmarkt zu optimieren und weiterzuentwickeln. Besonders erfreulich ist in diesem Jahr das Fazit unserer Händlerinnen und Händler. Die meisten sind mit der Auslastung und dem Gewinn zufrieden, alles bewegt sich auf einem guten Niveau“, berichtet Ferdinand Drummer, Amtsleiter des Veranstaltungsamtes.

Neu in diesem Jahr war demnach die hohe Anzahl an Wechselbuden im Innenhof der Kaiserpfalz. Unter vielen Besuchern sei hier das Ambiente und das vielseitige Angebot gelobt worden. Die Stände wurden durch unterschiedlichste Gewerbetreibende aus dem gesamten Landkreis betrieben. Am dritten Adventswochenende boten dort Forchheims Partnerstädte Broumov, Gherla, Pößneck, Roppen und Le Perreux-sur-Marne ihre Spezialitäten sowie Handwerkskunst an.

„Der Markt der Partnerstädte bietet den Forchheimerinnen und Forchheimern eine super Möglichkeit, unsere Partnerstädte und deren Regionalprodukte sowie handgemachte Kunstgegenstände näher kennenzulernen“, so Nico Cieslar, Amtsleiter Marketing, Tourismus und internationale Beziehungen.

Neu und sehr gut angenommen wurde den Angaben zufolge die „herrlich geschmückte Weihnachtsmannhütte“ schräg gegenüber von der Bühne. Hier konnten Erinnerungsfotos geschossen werden. Abgerundet wurde der Markt von der lebenden Krippe im Kaiserpfalzgraben und der traditionellen Fuchsenkrippe, die täglich von einer Großzahl von Besuchern bewundert worden sei. red