Passend zum Motto des Internationalen Museumstags "Museen - Zukunft lebendiger Traditionen" findet in den Museen Schloss Aschach am Sonntag, 19. Mai, ein Schlossparkfest statt. Wie es die gräfliche Fa...
Passend zum Motto des Internationalen Museumstags "Museen - Zukunft lebendiger Traditionen" findet in den Museen Schloss Aschach am Sonntag, 19. Mai, ein Schlossparkfest statt. Wie es die gräfliche Familie von Luxburg bereits vor vielen Jahrzehnten vorgemacht hat, werden an diesem Tag ein Gottesdienst, Musik, Führungen und Kunsthandwerk den Schlosspark beleben.
Die Besucher haben dabei die Gelegenheit, die Schlossanlage in Aschach von 8.45 bis 17 Uhr auf ganz besondere Weise zu erleben. Bei einem Quiz können kleine und große Gäste ihr Wissen und Können zeigen. Es gibt dabei auch etwas zu gewinnen. Für Essen und Getränke ist gesorgt.
Verein organisiert alles
Das Fest wurde gemeinsam mit dem Verein "Freunde und Förderer der Museen Schloss Aschach" entwickelt. Die Vereinsmitglieder unterstützen maßgeblich die Vorbereitungen, den Aufbau und die Finanzierung dieser Veranstaltung. Der Eintritt zum Schlossparkfest am Internationalen Museumstag ist kostenfrei.
Das Schlossparkfest beginnt um 8.45 Uhr mit einem Gottesdienst, den Pfarrer Michael Kubatko gestaltet. Die musikalische Begleitung werden die "Blech-Quetschn" übernehmen, ein Projekt aus fünf Musikern aus Salzburg und Oberösterreich, die unterschiedliche Musikstile auf lustige und unterhaltsame Art und Weise spielen. Ab 10 Uhr gibt es Frühschoppen, dazu spielen ebenfalls die "Blech-Quetschn" . Ab 11 Uhr ist dann Jazz im Schlosspark mit der TG-Big-Band Schweinfurt angesagt.
Führungen
Am Nachmittag können die Besucher zwischen zwei Führungen auswählen. Um 13.30 Uhr beginnt eine Kurzführung durch die Sonderausstellung "Patente Franken". Um 14 Uhr ist Treffpunkt für eine Erlebnisführung durch den Schlosspark mit Carola Gräfin von Luxburg.
Die Ziehung der Gewinner des Quiz' ist für 15 Uhr vorgesehen.
Buchvorstellung
Ab 16 Uhr ist geplant, dass Kreiskulturreferent Werner Eberth sein Buch mit dem Titel "Zarin Marie von Russland und ihre Reiseandenken aus dem Raum Kissingen 1857" den Besuchern vorstellt. red