Petrus war an der Seite der Weisbrunner Wallfahrer. Erst als sie in Vierzehnheiligen angekommen waren, öffneten sich die Schleusen und es schüttete wie aus Eimern.

Zum sechsten Mal hatte der Musikverein "Die Fidelen Weisbrunner" die Wallfahrt nach Vierzehnheiligen organisiert. Morgens um 3.30 Uhr schickten Pfarrer Bernhard Öchsner und Mesner Ernst Kundmüller die Wallfahrer auf den 46 Kilometer langen Weg. Pünktlich um 15.30 Uhr kamen die 42 Pilger an der Basilika an. Die Organisatoren Jürgen Zier und Jürgen Malinowski freuten sich über die zahlreiche Teilnahme an der Wallfahrt, obwohl die Wetteraussichten nicht die besten waren. Auch die jüngsten Teilnehmer Iwo Zier und Marek Krause bewältigten die Strecke mit Bravour. Ein besonderer Dank galt den Helfern und Mitorganisatoren, besonders dem Begleit- und Sicherheitsteam, sowie Kai Zier (Kreuzträger) und Klaus Kobzan (Lautsprecher), dem Vorbeter Peter Klein und den Fahnenträgerinnen. Im Bus wurde die Heimfahrt angetreten. sw