Leserbrief zum Altstadtfest in Ebern, das am Wochenende zum 40. Mal stattgefunden hat: Altstadtfest (ASF) zum 40. Male! Ein Grund, ans Überdenken zu denken!? Und das auch tun! Aufhänger: ASF am Montag...
Leserbrief zum Altstadtfest in Ebern, das am Wochenende zum 40. Mal stattgefunden hat: Altstadtfest (ASF) zum 40. Male! Ein Grund, ans Überdenken zu denken!? Und das auch tun!
Aufhänger: ASF am Montag: Was ist das Ziel der Veranstaltung für diesen Tag, der den Ebernern "gehört" - so allgemein zu hören?
Für das Weißwurst-Essen am Vormittag trifft es ja wohl zu; doch abends? Für wen ist diese Ohren zerreißende Musik am Grauturm - noch für die Jungen und die Jugend, die dergleichen gewohnt sind? Plaudern, verbales Begegnen ist damit so gut wie unmöglich!
Um etwa 21 Uhr bin ich guten Willens hingegangen und wieder umgekehrt; und ähnlich ging es anderen Bekannten.
Dabei gibt es gute Beispiele für Alternativen, für genau das, was ein Fest bieten soll: Begegnen, Neues erfahren ...
Die Weißbier-Abende - von der jungen Garde im Bürgerverein getragen. Selbst das Braugassen-Fest, wenn ohne Verstärkung der Musik gespielt wird, bietet das.
Oder von auswärts: Das Konzept der Baunacher trug heuer schon zum zweiten Male: viele kleine Musikgruppen, die "für den Hut" spielen; die Vereine sorgen für das Verköstigen.