Das Lied vom "Jungen von St. Pauli", hervorragend interpretiert von Arnold Fischer, und noch viele andere bekannte Seemannslieder erklangen beim Sommerfest des Seemannschores Coburg.
Die einzige Sängerin beim Chor, Olga Sauer, gehört auch schon seit vielen Jahren dazu und besingt das Heimweh der Matrosen, "Über alle sieben Meere" und "Seemann, lass das Träumen".
Erstmals wieder dabei nach einer längeren, berufsbedingten Auszeit war Sascha Werner, zunächst am Akkordeon, später am Keyboard. Er kam schon mit 13 Jahren zum Seemannschor und hat heute - 13 Jahre später - immer noch großen Spaß an der Musik.
Die vielen Besucher, darunter auch der Oberbürgermeister der Stadt Coburg, Norbert Tessmer, sowie Dritter Bürgermeister Thomas Nowak erfreuten sich an der Musik und den köstlichen Schmankerln, die viele fleißige Helfer bereitgestellt hatten.
Die musikalische Reise führte weiter nach Bombay, Helgoland, Baltimore und schließlich zurück zur Reeperbahn im Schunkelpotpourri. Mit "Aloha Heja" endete der Nachmittag, aber nicht ohne eine lautstark geforderte Zugabe. "Santiano" mit Dieter Taubmann als Solist, beschloss endgültig den musikalischen Teil des Sommerfests. red