CSU will erfolgreiche Politik fortsetzen
Autor: Klaus-Peter Wulf
Ludwigschorgast, Montag, 13. Januar 2020
Um die anstehende Kommunalwahl ging es beim Stärkeantrinken des CSU-Ortsverbands im FC-Sportheim. "Wir hoffen, dass die CSU-Fraktion auf Gemeindeebene ihre erfolgreiche Politik fortsetzen kann", sagte...
Um die anstehende Kommunalwahl ging es beim Stärkeantrinken des CSU-Ortsverbands im FC-Sportheim. "Wir hoffen, dass die CSU-Fraktion auf Gemeindeebene ihre erfolgreiche Politik fortsetzen kann", sagte Vorsitzende und Bürgermeisterin Doris Leithner-Bisani. Man müsse rechtzeitig auf gesellschaftliche Entwicklungen reagieren.
Man habe nicht gejammert, sondern angepackt und nach Lösungen gesucht. "Ein Musterbespiel ist der Anbau an die Kindertagesstätte und damit die Verdoppelung der Kinderbetreuungsflächen", sagte die Vorsitzende. Trotz der hohen Investitionen habe die CSU-Fraktion von Anfang an die Notwendigkeit gesehen, "was man von unserem politischen Mitbewerber im Gemeinderat nicht sagen kann".
Der Bebauungsplan für das Baugebiet "Rother Bühl II" liegt Leithner-Bisani zufolge seit kurzem zur Einsichtnahme aus. "Wir sind also auch hier auf einem guten Weg." Bis Ostern wolle das Ingenieurbüro Ifa-Consult die Berechnungen und möglichen Planungen für den Antrag der wasserrechtlichen Genehmigung vorlegen.
Gespräche zur Kreuzung
Auch was den Umbau der Kreuzung an der Bundesstraße 303 betrifft, werde es demnächst Gespräche geben. "Egal, was sich hier tut, wir werden auf jeden Fall unsere Hausaufgaben wie den Kanalaustausch machen", sagte die Rednerin.
An Arbeit mangele es nicht. "Wir brauchen aber eine starke Mannschaft, die das alles voranbringt und mitträgt. Und daher bitte ich alle auch heute: Macht Werbung für unsere Liste und weist auf das bereits Geschaffte hin", schloss Doris Leithner-Bisani ihre Ausführungen.
Jörg Kunstmann, Spitzenkandidat der CSU für die Kreistagswahlen freute sich, dass sich so viele Menschen in den Vereinen, Verbänden und Organisationen engagieren. Die gute Zusammenarbeit mit den Freien Wählern sorge im Landkreis für Stabilität, solide Finanzen und gleichwertige Lebensbedingungen. Vor allem im Kulmbacher Oberland habe die sehr gute Arbeit von Ministerpräsident Markus Söder gegriffen.