Mehrere Coburger Schüler haben für ihre besonderen Leistungen überregional Anerkennung gefunden. Darüber informieren die Schulen.
Gute Übersetzerinnen
Überraschung am Alexandrinum: Das Coburger Gymnasium, das sich zum ersten Mal um eine Teilnahme am Übersetzungswettbewerb „Juvenes Translatores“ der EU-Kommission beworben hatte, wurde gleich beim ersten Versuch ausgelost. Fünf Schülerinnen des Geburtsjahrgangs 2007 stellten sich der Herausforderung und traten mit rund 3000 anderen Jugendlichen aus allen EU-Mitgliedsstaaten in der Runde 2024/25 an. Im Rahmen des Wettbewerbs musste ein einseitiger Text aus einer EU-Amtssprache in eine andere übersetzt werden. Die Schülerinnen der 11. und 12. Jahrgangsstufe aus Coburg entschieden sich dafür, entweder einen englischen oder französischen Text ins Deutsche zu übertragen. Mit großem Engagement und sprachlichem Feingefühl bearbeiteten sie die anspruchsvolle Aufgabe am PC und reichten ihre Lösungen im Abgabeportal der EU-Kommission ein – der gesamte Wettbewerb fand als Online-Veranstaltung statt.
Jetzt wurden ihre Leistungen gewürdigt: Die Teilnehmerinnen erhielten offizielle Zertifikate sowie kleine Präsente als Anerkennung für ihren Einsatz.
Auf dem Weg ins Bundesfinale
Bei „Jugend trainiert für Olympia“ waren Sophie Schirm, Svenja Schirm, Elina Meyer, Nele Dümmler, Merle Dümmler, Julika Wetzig, Lily Carl und ihrer Betreuerin Diana Atzpo-dien vom Gymnasium Alexandrinum erfolgreich. Sie spielen im Tischtennis auf Bundesebene mit. Das Bundesfinale findet vom 18. bis 22. Mai statt.
Albertinum: Erfolg mit Europa