Besonderer Ort für Gespräche: Kaffeeklatsch im Spielzeugmuseum Neustadt
Autor: Redaktion
Neustadt bei Coburg, Freitag, 20. Januar 2023
Es ist immer viel los im Spielzeugmuseum: Heute, Samstag, 21. Januar, lädt der Förderverein des Museums der Deutschen Spielzeugindustrie in Neustadt...
Es ist immer viel los im Spielzeugmuseum : Heute, Samstag, 21. Januar, lädt der Förderverein des Museums der Deutschen Spielzeugindustrie in Neustadt von 15 bis 17 Uhr zu Kaffee und Kuchen ins Museum. Sowohl Mitglieder als auch Nicht-Mitglieder sind willkommen, um in geselliger musealer Atmosphäre gemeinsam ins Gespräch zu kommen.
Namensänderung im Dezember
Wer den Freundeskreis des Museums der Deutschen Spielzeugindustrie noch nicht kennt, der kann ganz beruhigt sein: Denn erst im Dezember des vergangenen Jahres wurde aus dem Museums- und Heimatverein der Freundeskreis. „Die Namensänderung ist für die Zukunft des Vereins entscheidend“, betont Vorsitzende Hannelore Müller und freut sich sehr über den Entschluss, den der gesamte Verein mehrheitlich beschlossen hat.
Wichtige Mitgliedsbeiträge
Dank der Mitgliedsbeiträge kann der Förderverein immer wieder erfolgreich Projekte im Museum realisieren oder finanziell mit unterstützen: Von der Bezuschussung von Honorarkosten für Künstler sowie von der Bezuschussung von Druckkosten über die Kostenübernahme der Museumsrallye für Kinder- und Jugendgruppen bis hin zur Anschaffung des Kuscheldrachens Fridolin für die Leseecke – die Zusammenarbeit zwischen dem Spielzeugmuseum Neustadt und seinem Förderverein ist essenziell, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies spiegele sich nun auch im Vereinsnamen wider.
Museumsleiter Udo Leidner-Haber weiß um die Bedeutung und den Wert des im Jahr 1929 gegründeten Vereins: „Ich habe den Verein noch viele Jahre als Arbeitgeber erlebt, bevor das Museum 2017 in die Trägerschaft des Zweckverbandes Museen im Coburger Land wechselte. Diese langjährige Verbundenheit zwischen Museum und Verein spürt man in der alltäglichen Museumsarbeit.“
Manche Mitglieder engagieren sich auch aktiv im Museum – diese Unterstützung ist ebenfalls sehr wertvoll.