Caritas macht die eigene Verkehrswende
Autor: Marion Eckert
LKR Rhön-Grabfeld, Montag, 15. August 2022
Der Caritasverband Rhön-Grabfeld setzt künftig auf E-Mobilität. Die ersten E-Fahrzeuge konnten übergeben werden. Bewusst setze der Caritasverband dabei auf die Zusammenarbeit mit regionalen...
Der Caritasverband Rhön-Grabfeld setzt künftig auf E-Mobilität. Die ersten E-Fahrzeuge konnten übergeben werden. Bewusst setze der Caritasverband dabei auf die Zusammenarbeit mit regionalen Autohäusern. Angelika Ochs, Geschäftsführerin im Kreiscaritasverband, war begeistert darüber, dass dieses lange geplante Projekt nun endlich umgesetzt werden könne.
Maßgeblich beteiligt war Flottenchef Georg Dietz, der das Thema E-Mobilität in den Sozialstationen und der Caritas-Beratungsstelle vorangetrieben habe. Die Fahrzeuge werden künftig in den Caritas-Sozialstationen in Bad Königshofen und Mellrichstadt sowie der Beratungsstelle in Bad Neustadt im Einsatz sein.
Langfristiges Ziel gesetzt
Nach und nach sollen die rund 30 Fahrzeuge des Caritasverbandes gegen Fahrzeuge mit Elektroantrieb ausgetauscht werden, wobei die der Sozialstationen aufgrund der Tourenplanung und großen Entfernungen, die zurückzulegen seien, vermutlich nicht komplett umzustellen seien, so Ochs.
Die ersten Probeläufe seien sehr erfolgreich verlaufen. Touren seien umgeplant worden, damit die Reichweite des jeweiligen E-Fahrzeugs ausreiche. "Die Mitarbeiter sind begeistert und gehen die Umstellung mit. Sie sind begeistert vom neuen Fahrgefühl", berichtet Ochs von den ersten Erfahrungen. Nun gelte es, weitere Erfahrungen zu sammeln, vor allem in den Wintermonaten.
Einsatzgebiete der Autos