Bau des Bürgerzentrums liegt im geplanten Kostenrahmen
Autor: Werner Reißaus
Wirsberg, Mittwoch, 24. Juli 2019
Keine halbe Stunde dauerte die jüngste Sitzung des Marktgemeinderats am Dienstagabend unter der Leitung des stellvertretenden Bürgermeisters Karl Heinz Opel. Es waren ausschließlich die Vergaben von w...
Keine halbe Stunde dauerte die jüngste Sitzung des Marktgemeinderats am Dienstagabend unter der Leitung des stellvertretenden Bürgermeisters Karl Heinz Opel. Es waren ausschließlich die Vergaben von weiteren Gewerken für das Bürgerzentrum angesagt.
Die erfreulichste Nachricht vermeldete Architekt Hans-Hermann Drenske am Schluss der Sitzung: "Wir haben zwei Drittel der Gewerke vergeben und haben noch einen Puffer von rund 150 000 Euro gegenüber der Kostenschätzung." Und Zweiter Bürgermeister Karl Heinz Opel ergänzte: "Die Hauptarbeiten sind vergeben und wir liegen gut. Außerdem gingen 60 Prozent der bisherigen Arbeiten an Firmen im Landkreis Kulmbach."
Klempnerarbeiten gingen an Firma J. Bär, Kulmbach, 32 000 Euro; Flachdacharbeiten an Firma Sack, Kulmbach, 20 000 Euro;Trockenbauarbeiten erledigt Firma RBA, Bayreuth, 52 000 Euro; Holz- und Holzalufenster für Alt- und Neubau macht Firma Schnaubelt, Rugendorf, 88 000 Euro; Estricharbeiten gingen an Firma PFG, Hersbruck, 28 000 Euro; Leichtmetallbauarbeiten macht Firma Reichel, Goldene Adlerhütte/Wirsberg, 47 000 Euro; Natursteinarbeiten an der Fassade macht Firma Bahr, Wertheim, 13 000 Euro; Außenputzarbeiten für Alt- und Neubau erledigt Firma Näther & Hübner, Thurnau, 40 000 Euro; Wärmedämmverbundsysteme kommen von der Firma Frieser, Bad Lobenstein, 45 000 Euro; Innendämmung und Innenputz erledigt Firma Frieser, Bad Lobenstein, 102 000 Euro.
Angenommen wurde vom Marktgemeinderat noch eine Schenkung aus dem Vermächtnis von Lisa Stolper. Es handelt sich um Ölgemälde, das den Blick vom früheren Brauhaussteg in das Schorgasttal zeigt.