Die Bamberger Schönstattfamilie musste auch heuer wieder wegen der Corona-Pandemie auf das beliebte Bergfest am 1. Mai verzichten. Aber nicht auf eine...
Die Bamberger Schönstattfamilie musste auch heuer wieder wegen der Corona-Pandemie auf das beliebte Bergfest am 1. Mai verzichten. Aber nicht auf einen Festgottesdienst, der bei schönstem Wetter vor dem Heiligtum der Verbundenheit mit Diözesanpräses Martin Emge, Schönstattpriester Andreas Hornung und über 250 Gläubigen gefeiert werden konnte.
In Bayern wird am 1. Mai das „Fest der Schutzfrau Bayerns“, in den Diözesen außerhalb Bayerns wird „Josef, der Patron der Arbeiter“ begangen. Mit dem Josefsjahr, das Papst Franziskus ausgerufen hat, verbinden sich heuer beide, Maria und Josef, zu einer Doppelspitze auf dem Marienberg.
Diözesanpräses Emge blickte in seiner Festpredigt Richtung Parallelheiligtum, zur Schönstattfamilie der Diözese Eichstätt. Vor 50 Jahren hat dort die bayerische Schönstattfamilie die Gottesmutter am 1. Mai 1971 zur Landesherrin des Bayernlandes gekrönt und ihr das bayerische Volk und Land anvertraut, ein goldenes Jubiläum . red