CSU nominiert Zweitstimmenkandidaten
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Bamberg, Freitag, 13. Januar 2023
Anne Rudel (Bezirkstag) und Stefan Kuhn (Landtag) treten für die CSU als Zweitstimmenkandidaten bei den Landtags- und Bezirkstagswahlen im Oktober an...
Anne Rudel (Bezirkstag) und Stefan Kuhn (Landtag) treten für die CSU als Zweitstimmenkandidaten bei den Landtags- und Bezirkstagswahlen im Oktober an – im Stimmkreis 402, zu dem neben der Stadt Bamberg auch die Stadt Hallstadt und die Gemeinden Bischberg, Gundelsheim, Lisberg, Oberhaid, Priesendorf, Stegaurach, Viereth-Trunstadt und Walsdorf gehören. „Beide Kandidaten sind bürgernah, kompetent und voller Energie“, freute sich CSU-Kreisvorsitzender Wolfgang Heim. „Die CSU-Kreisverbände in Stadt und Land haben ein überzeugendes Angebot für die Menschen in der Region“, sagte Johannes Maciejonczyk (CSU-Kreisvorsitzender Bamberg-Land).
Soziales Gewissen Oberfrankens
„Wir müssen für die Bürgerinnen und Bürger immer da und ansprechbar sein“, sagte Stadträtin Anne Rudel. Sie legt einen starken Fokus auf den sozialen Bereich. Der Bezirk wird in der öffentlichen Wahrnehmung leider nicht ausreichend wahrgenommen. „Das ist das soziale Gewissen Oberfrankens.“ Hier werde unglaublich viel investiert, unterstützt und geholfen.
Rudel zeigte ihr eigenes vielfältiges soziales Engagement auf und machte klar, dass ihre politische und ehrenamtliche Arbeit perfekt zum Aufgabenprofil der Arbeit im Bezirk passe. Die Politik dürfe die Menschen nicht im Regen stehen lassen. „Ich trete auch an, um unseren Bezirksrat Thomas Söder zu 100 Prozent zu unterstützen.“ Die Menschen in der Region könnten sich glücklich schätzen, einen Bezirksrat wie den Hallstadter Bürgermeister zu haben. „Anne Rudel war meine Wunschkandidatin als Zweitstimme“, so Söder. Sie sei immer bei den Menschen, agil, aktiv und ansprechbar. „Ich freue mich sehr, mit ihr Wahlkampf machen zu können.“
Mit den Menschen in Kontakt
Bei der Zweitstimme für die Landtagswahl setzte sich klar Stadtrat Stefan Kuhn durch. „Der Wahlkampf wird kein Sprint, sondern ein Marathon“, so der 46-jährige Rechtsanwalt und Stadtrat. In Bamberg müsse man intensiv arbeiten und die Menschen überzeugen, dass eine moderne konservative Politik das Beste für die Stadt sei. „Ich werde laufen, laufen, laufen und mit den Menschen im Kontakt sein.“
Gerade die Stadt Bamberg habe viele Zukunftsthemen, die einen klaren Kompass, langen Atem, aber vor allem konsequentes Entscheiden nötig machen. „Als Stadtrat weiß ich, wo der Schuh drückt.“