Die Jahreshauptversammlung des Rhönklubs Wildflecken konnte diesmal ohne Einschränkungen durch Corona stattfinden. Neben 30 Mitgliedern waren auch 2. Bürgermeister Wolfgang Illek, Altbürgermeister Walter Gutmann sowie der Ehrenvorsitzende des Rhönklubs Wildflecken , Willfried Donner, gekommen.

Vorsitzende Steffi Eiter stellte fest, dass es auch noch im Jahr 2022 pandemiebedingt nicht einfach gewesen sei, Veranstaltungen zu planen. Auf dem Oktoberfest hätten sich dann leider einige Besucher mit Corona infiziert, zum Glück ohne negative Folgen. Schließlich wies sie darauf hin, dass die traditionellen Veranstaltungen in diesem Jahr wieder stattfinden werden.

Nachdem die Fachwarte ihren Bericht vorgestellt hatten, lobte Kassenprüfer Achim Mathes Katharina Müller, bei der die Kasse in guten Händen sei.

Wolfgang Illek verwies auf die nächste Sitzung im Rathaus, in der es um die weitere Planung der 500-Jahr-Feier Wildflecken 2024 gehen werde. Einige Vereine seien unzufrieden, weil sie meinen, die Gemeinde könne sich stärker engagieren. In der Sitzung solle deshalb auch darüber beraten und entschieden werden, wie sich die Gemeinde stärker für die 500-Jahr-Feier einbringen kann.

Schließlich wurde über eine neue Satzung in zeitgemäßer Sprache und Inhalt abgestimmt. Zu Beginn verwies Werner Krech auf das Team unter Ottmar Bohn, das die neue Satzung erarbeitet hat. Werner stellte sie vor. Die Satzung wurde anschließend einstimmig angenommen.

Schließlich wurden noch die aktuell geplanten Aktivitäten für dieses Jahr bekannt gegeben. Dazu gehören das Schmücken des Osterbrunnens, die Wanderung zum 1. Mai, eine Weinbergswanderung mit Weinprobe im Mai, der Besuch der Bundesgartenschau in Fulda, eine Tagesfahrt zum „Herbstzauber“ in Laubach im September, das Oktoberfest, ein Theaterbesuch im November und die Adventsfeier im Dezember. red