Das Diabetes-Forum  Bad Kissingen  zum Thema „Informationen bei  Diabetes  und Demenz,  Diabetes  und Übergewicht/Adipositas und neue Techniken in der Diabetes-Therapie“ fand am Sonntag, 26. Mai, von 9.30 bis 13 Uhr im Rossini-Saal des Arkadenbaus in  Bad Kissingen  statt.
       
Dabei handelte es sich laut Pressemitteilung der Stadt  Bad Kissingen  um eine Veranstaltung des  Diabetes  Forum  Bad Kissingen  (Vorsitzender Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl) in Kooperation mit der Stadt  Bad Kissingen , der  AOK  Schweinfurt/Würzburg und dem Diabetikerbund Bayern. Diese kostenfreie Veranstaltung richtete sich vor allem an Betroffene und wurde von vielen dankbar angenommen. In ähnlichem Format hat das  Diabetes  Forum  Bad Kissingen  vor  Corona  bereits zahlreiche Veranstaltungen zur Diabetes-Therapie bzw. Insulinpumpentreffen in  Bad Kissingen  durchgeführt.
Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl ist einer der beiden Väter der ehemaligen Bad Kissinger Gesundheitstage und freute sich sehr, dass er gemeinsam mit seiner Frau Christiane Schmeisl und weiteren Diabetes-Experten wieder ein Teil der neuen Bad Kissinger  Gesundheitswochen  ist.
 Nach Grußworten des 2. Bürgermeisters  Anton Schick  startete Dr. Schmeisl mit einem Vortrag zu „ Diabetes  und Demenz“ und wies auf die Besonderheiten und Möglichkeiten der Hilfe und Behandlung hin. In den Pausen konnte man sich im Foyer des Rossini-Saals beim Bayerischen Diabetikerbund den Blutzucker messen lassen und in speziellen Informationsbroschüren der  AOK  zum Thema Ernährung bei  Diabetes  blättern. Ebenso standen die Diabetes-Experten bei persönlichen Fragen in der Pause den Besuchern mit Rat zur Seite.
 Selbst an Not-BE (Broteinheiten bei Unterzuckerung) in Form von Äpfeln, Bananen und Apfel- und Orangensaft war für die Betroffenen gedacht. 
Im zweiten Teil referierte Dr. Schmeisl zum Thema „ Diabetes  und Übergewicht/Adipositas – warum ist eine frühzeitige Therapie so wichtig“ und wies auf die häufigsten Risiken wie Krebs, Herzinsuffizienz, Schlaganfall hin – und wie man diese erkennt.
Zum Abschluss gab es eine Diskussion mit den Diabetesspezialistinnen Dr. med. Ursula Odenthal und Beate Rothenbucher, Diabetesberaterin, und die Möglichkeit zur Besprechung eigener Probleme und neuen Möglichkeiten (zum Beispiel Sensoren, Pumpen, neue Medikamente). red