Der Kommandant ist stolz auf seine Mannschaft – und die jungen Leute sind motiviert
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Bad Bocklet, Dienstag, 05. März 2024
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Großenbrach standen zahlreiche Beförderungen und Ehrungen. Vorsitzender Dominik Kutscher begrüßte neben den zahlreich erschienen...
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Großenbrach standen zahlreiche Beförderungen und Ehrungen. Vorsitzender Dominik Kutscher begrüßte neben den zahlreich erschienen aktiven und passiven Mitgliedern den 2. Bürger-meister der Marktgemeinde Bad Bocklet , Norbert Borst, Vertreter der Feuerwehrführung und den „wie immer stark vertretenen Seniorentisch“. Ein Mitglied dieser Gruppe konnte im Laufe des Abends sogar für seine 65-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt werden.
2023 sei es gelungen, wieder zur Normalität zurückzukehren, sagte Dominik Kutscher. Dies trug dazu bei, dass wieder alle Veranstaltungen in gewohnter Weise abgehalten werden konnten. Sie sind auch für das Jahr 2024 geplant.
Ein Highlight des zurückliegenden Jahres sei der gemeinsame Ausflug der Vereinsmitglieder in die Fränkische Schweiz gewesen. Kutscher berichtete weiter, dass der im letzten Jahr angestrebte Defibrillator mittlerweile eingetroffen sei. Er erhofft sich davon einen großen Nutzen und das Gefühl der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger. Die freundschaftliche Kooperation zwischen Gemeinde und Vereinsführung, die auch bei diesem Projekt zum Tragen gekommen sei, wurde an diesem Abend wieder betont.
Im Mittelpunkt des Abends standen zahlreiche Beförderungen und Ehrungen. Die jungen aktiven Mitglieder hätten in den zurückliegenden Monaten enorm viel Zeit investiert, um zahlreiche Module zu absolvie-ren, die mittlerweile Voraussetzung dafür sind, Mitglied der Aktivengruppe sein zu können, hieß es. Einige seien inzwischen sogar so weit, dass sie direkt eine Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger anhängen können. Der Applaus war den Jungs sicher.
Die Ehrungen für 25-jährige, 40-jährige, 50-jährige und sogar für 65-jährige Vereinsmitgliedschaften bewiesen, welche Bedeutung das Ehrenamt hat.
Im Bericht über die aktive Wehr skizzierte der 1. Kommandant, Christian Albert, die Einsätze des zurückliegenden Jahres. Besonders ging er auf die im September abgelegte Leistungsprüfung und die bereits angesprochene Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger ein. Er sei stolz auf seine Mannschaft, sagte er. Grußworte seitens der Gemeinde und der Feuerwehrführung rundeten die Jahreshauptversammlung ab. red