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100 Prozent Zustimmung für Nico Rogge


Autor: Saale-Zeitung

Oerlenbach, Montag, 06. Oktober 2025

Bezirkstagsabgeordneter Martin Wende (von links) freut sich mit CSU-Ortsvorsitzendem Manfred Reuß (2. von rechts) über die Kreistagskandidaten Nils Seidl, Nico Rogge, und Benedikt Keßler. Rogge ist zudem Bürgermeisterkandidat.


Der Ortsverband der CSU Oerlenbach hat den Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahl am 8. März 2026 gewählt, teilt der Ortsverband in einer Pressemeldung mit. Neben 26 stimmberechtigten Mitgliedern des CSU-Ortsverbands waren drei Besucher, unter ihnen der CSU-Fraktionssprecher im Bezirkstag Martin Wende, zur Aufstellungsversammlung im Sportheim Oerlenbach gekommen. Nach der Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden Manfred Reuß ergriff zunächst der amtierende Bürgermeister Nico Rogge das Wort und erklärte, dass er für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister von Oerlenbach zur Verfügung stehe. Rogge gab einen Abriss der in seiner bisherigen Amtszeit geleisteten Arbeit sowie einen Ausblick über die bevorstehenden Pläne für die Gemeinde Oerlenbach.

Mit hoher Motivation und voller Unterstützung seiner Familie bewerbe er sich für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister und versprach, dass er sich weiterhin mit ganzer Leidenschaft für die Gemeinde Oerlenbach einsetzen werde.

Nachdem Manfred Reuß den Anwesenden die Regularien erläutert und Martin Wende sich bereiterklärt hatte, als Wahlleiter die Nominierung durchzuführen, konnte diese gestartet werden. Das Ergebnis sprach für sich. Nico Rogge wurde mit 100 Prozent Zustimmung zum Bürgermeisterkandidaten nominiert. Ein Öffnungsbeschluss soll es den vier Wählergruppen aus den vier Ortsteilen ermöglichen, Nico Rogge ebenfalls als Kandidaten zu unterstützen.

Drei für den Kreistag

Nachdem sich Altbürgermeister Siegfried Erhard nach 42-jähriger Zugehörigkeit nicht mehr für den Kreistag aufstellen lässt, stellten sich die Kandidaten für die Kreistagsliste vor und baten bei allen Anwesenden um Unterstützung. Martin Wende wünschte den Kandidaten Nico Rogge, Nils Seidl und Benedikt Keßler viel Erfolg und zeichnete zugleich ein Bild, welche finanziellen Schwierigkeiten in den nächsten Jahren auf den Bezirk, den Kreis und die Kommunen zukommen. Die Oerlenbacher CSU-Kandidaten eint das Motto: „Gemeinsam geht’s besser“. red