Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) startete eine Videoreihe des Familienministeriums in Haßfurt. Im Gespräch mit Gudrun Greger, der Leiterin des Mehrgenerationenhauses, lobte sie die Aktionen und das Engagement des Mehrgenerationenhauses in der Coronakrise.

Die schnelle Umstellung der Angebote in Haßfurt fand überregional Beachtung; so tauschte sich Giffey bei einer Videokonferenz mit Leiterin Gudrun Greger aus. Anlass des Gesprächs war der Start der Videoreihe des Bundesministeriums "Bunt und kreativ - trotz Corona aktiv".

Die Ministerin und Frau Greger unterhielten sich über die alternativen Angebote in den Mehrgenerationenhäusern während der Corona-Zeit. Denn die Mehrgenerationenhäuser mussten ihre Angebote rasch anpassen und umstellen, um der Pandemie-Lage gerecht zu werden.

Die geplanten Aktionstage der Mehrgenerationenhäuser konnten Ende Mai nicht stattfinden und es wurden neue Wege gesucht, Aktionen für alle Generationen trotzdem stattfinden zu lassen. Für Berlin meisterte Haßfurt diese Herausforderung vorbildlich, wie es hieß.

Greger und Giffey sprachen über die Herausforderungen und Chancen der Mehrgenerationenhäuser in diesen Zeiten. Abschließend konnte festgestellt werden, dass der Zusammenhalt hier vor Ort deutlich spürbar war und ist und dass verlässliche Beziehungen der Menschen untereinander die Chance bieten, auch schwierigere Zeiten miteinander zu meistern.

Das Gespräch wurde aufgezeichnet und ist auf der offiziellen Homepage der Mehrgenerationenhäuser zu sehen. rr