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Arbeitsgemeinschaft LQN stellt neuen Image-Flyer vor


Autor: Klaus-Peter Wulf

Kupferberg, Dienstag, 03. Februar 2015

von unserem Mitarbeiter Klaus-Peter Wulf Kupferberg/Marktleugast — Bei der Kernteam-Sitzung der Interkommunalen Arbeitsgemeinschaft LQN (Lebensqualität durch Nähe) im Gasthof "Weiß...
Reiner Meisel, die Bürgermeister Hans-Joachim Hösch, Franz Uome, Karl-Philipp Ehrler und Volker Kirschenlohr sowie LQN-Vorsitzender Hermann Dörfler stellten den neuen Image-Flyer vor. Foto: Klaus-Peter Wulf


von unserem Mitarbeiter Klaus-Peter Wulf

Kupferberg/Marktleugast — Bei der Kernteam-Sitzung der Interkommunalen Arbeitsgemeinschaft LQN (Lebensqualität durch Nähe) im Gasthof "Weißes Roß" in Kupferberg stellten Vorsitzender Hermann Dörfler und der Sprecher des Arbeitskreises Wirtschaft, Reiner Meisel, den neuen Image-Flyer "Wir bewegen was..." vor. Dieser wird in den kommenden Wochen an alle Haushalte der sechs Mitgliedsgemeinden Enchenreuth, Grafengehaig, Kupferberg, Marktleugast, Presseck und Stammbach verteilt.
"Er dient zur Grundinformation der Bevölkerung und der Gäste, die hier Urlaub machen oder verweilen", so Dörfler. Auch wolle man damit Interesse wecken, sich in die fünf Arbeitskreise einzubringen.
Der Vorsitzende erinnerte daran, dass seit der Einführung des LQN-Projekts zwei Gewerbeschauen in Marktleugast mit jeweils über 8000 Besuchern durchgeführt wurden. Ein Höhepunkt sei zudem alljährlich die "Lange LQN-Kulturnacht" in Presseck, die sich als fester Bestandteil im Veranstaltungsprogramm des Oberlandes etabliert habe. Der Flyer werde im gesamten Oberland und den Mitgliedsgemeinden an vielen Stellen aufliegen. "Jeder ist willkommen, mitzumachen, damit in unserer Region was vorwärts geht", forderten Dörfler und seine Mitstreiter auf.
Thomas Petzet vom Arbeitskreis Tourismus berichtete von der Zertifizierung des Wanderweges "Fränkisches Steinreich". Dieser solle auch zu einem Leaderprojekt in Kooperation der Landkreise Hof und Kulmbach gemacht werden.
Der Stammbacher Bürgermeister Karl-Philipp Ehrler regte zur Bekanntmachung des über 74 Kilometer langen Wanderweges vom Waldstein bis nach Fels die Organisation eines Events an.
Reiner Meisel schlug vor, die Ortsbesichtigungen zum Kennenlernen der Mitgliedsgemeinden weiterzuführen.