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Abwechslungsreicher Seniorennachmittag


Autor: Klaus-Peter Wulf

Kupferberg, Dienstag, 29. November 2016

Wie alle Jahre hatte die Stadt Kupferberg ihre Seniorinnen und Senioren am Nachmittag des 1. Advent zu besinnlichen und vergnüglichen Stunden in den Gasthof...
Für die musikalische Einstimmung sorgten die fünf hoffungsvollen Nachwuchskräfte der Stadtkapelle Kupferberg, Paul Müller (von links), Olga-Verena Schuck (verdeckt), Toni Meister, Fiona Bincyk und Julia Müller unter der Leitung von Valerij Efremov. Foto: Klaus-Peter Wulf


Wie alle Jahre hatte die Stadt Kupferberg ihre Seniorinnen und Senioren am Nachmittag des 1. Advent zu besinnlichen und vergnüglichen Stunden in den Gasthof Schiffauer eingeladen.
Irmgard und Reinhard Holhut sorgten für die Vorbereitung und die 60 Gäste erlebten in froher Runde und bei lockerer Unterhaltung einen schönen Advent. "Die Adventszeit sorgt für etwas Stille, damit sich jede und jeder in freudiger Erwartung auf das Fest der Feste - Weihnachten und die Geburt Jesu Christi - vorbereiten kann", sagte Pfarrer Pater Silvester vor vollbesetztem Haus. "Nehmt euch alle Zeit zur Besinnung und pflegen wir weiter in unserem Kupferberg die enge Gemeinschaft von Alt und Jung", betonte Bürgermeister Alfred Kolenda und lud alle Versammelten im Namen der Hospitalstiftung zu Kaffee und Kuchen sowie einem Abendessen ein. Sein Dankeschön galt dem Ehepaar Holhut, das alles wieder bestens vorbereitet habe.
Für die musikalische Einstimmung sorgten die fünf hoffungsvollen Nachwuchskräfte der Stadtkapelle unter der Leitung von Valerij Efremov. Und ihr musikalisches Können bewiesen Jana Schott und Daniel Seidl mit gekonnt vorgetragenen Trompetenstücken unter Klavierbegleitung von Reinhard Holhut.
Nicht fehlen durften die gemeinsam gesungenen Advents- und Weihnachtslieder. Den gesanglichen Part lockerten Reinhard Holhut, Rosalie Kühl und Betty Schicker mit Geschichten und Gedichten passend zur Weihnachts- und Winterzeit auf. Für Auflockerung sorgten die Montagssänger mit ihren Gesangsbeiträgen sowie Hanna Rattler und Irmgard Holhut in einem Sketch. Auch nach dem gemeinsamen Abendessen blieben die meisten noch einige Zeit bei zwanglosen Gesprächen sitzen, um dann erfüllten Herzens den Heimweg oder -fahrt anzutreten. kpw