Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis Fürth: CSU gewinnt - Ergebnisse im Überblick
Autor: Daniel Krüger, Robert Wagner
Fürth, Montag, 24. Februar 2025
Wie schon 2021 holte Tobias Winkler (CSU) bei der Wahl im Bundestagswahlkreis Fürth (242) die meisten Erststimmen. Alle Infos zu allen Direktkandidaten sowie die Ergebnisse im Wahlkreis.
Die Bundestagswahl 2025 fand am 23. Februar 2025 statt. Seit 18 Uhr sind die Wahllokale geschlossen. Einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Wahlergebnisse findet ihr hier in unserer großen Übersicht.
Auch im Bundestagswahlkreis Fürth mit der Nummer 242 waren die Wähler und Wählerinnen wieder dazu aufgerufen, ihre Stimme an der Wahlurne oder per Briefwahl abzugeben. Bei der Bundestagswahl 2025 konnte Tobias Winkler (CSU) die meisten Erststimmen holen und geht damit als Sieger im Wahlkreis hervor. In der vergangenen Wahlperiode konnte er ebenfalls das Direktmandat im Wahlkreis gewinnen. Der große Überblick zu den zugehörigen Kommunen, den Kandidaten sowie den alten und neuen Ergebnissen.
Wahlkreis Fürth: Die Ergebnisse der Erst- und Zweitstimmen bei der Bundestagswahl 2025
Für die Verteilung der Sitze im neuen Bundestag ist die Zweistimme entscheidend. So haben die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis bei der Bundestagswahl 2025 abgestimmt:
Mit der Erststimme konnten Wählerinnen und Wähler den Direktkandidaten im Wahlkreis küren. Im Gegensatz zu früheren Bundestagswahlen sind Direktkandidaten und -kandidatinnen jedoch nicht mehr automatisch Teil des neuen Bundestags, da bei der Wahl 2025 die Überhangmandate abgeschafft wurden (siehe unten). Hier sind die Erststimmen-Ergebnisse im Wahlkreis in der Übersicht:
Als Direktkandidaten angetreten waren:
- Tobias Winkler (CSU)
- Carsten Träger (SPD)
- Thomas Klaukien (AfD)
- Kamran Salimi (Grüne)
- Daniel Bayer (FDP)
- Andreas Scholz (Freie Wähler)
- Niklas Haupt (Linke)
- Andreas Schmidtell (Volt)
Gewählt wurde 2021 im Wahlkreis Tobias Winkler (CSU) mit 37 Prozent bei den Erststimmen, auf dem zweiten Platz folgte Carsten Träger (SPD) mit 24 Prozent. Dritte wurde Uwe Kekeritz (Grüne) - sie erreichte 13,8 Prozent.