Druckartikel: Freiheit der Presse: Journalisten stellen sich den Schülerfragen

Freiheit der Presse: Journalisten stellen sich den Schülerfragen


Autor: Stephan Großmann

Frensdorf, Donnerstag, 02. Mai 2019

Am 3. Mai ist Internationaler Tag der Pressefreiheit. Um schon jungen Menschen den Wert einer freien Presse zu vermitteln, haben Redakteure der Mediengruppe zwei Schulklassen im Landkreis Bamberg besucht.
Vielfältige und freie Presse schützt die Demokratie: Klartext-Redakteurin Isabelle Epplé (links) spricht mit Schülern der Mittelschule Frensdorf-Pettstadt über die Relevanz der Medien in der heutigen Zeit. Foto: Ronald Rinklef


Wie arbeiten Journalisten? Was hat es mit dem Begriff Pressefreiheit auf sich? Und warum ist es überhaupt so wichtig, eine freie Presse zu haben. Unter dem Motto "Fakten gegen Fakes - Wie glaubwürdig sind unsere Medien?" sind Anfang Mai Medienprofis aus ganz Bayern an weiterführenden Schulen im Freistaat unterwegs, um mit den Schülern über die Funktion der Medien im politischen Prozess zu sprechen.

Anlass ist der Internationale Tag der Pressefreiheit, der jedes Jahr am 3. Mai begangen wird. Der soll an die teils schweren und gefährlichen Bedingungen erinnern, unter den Journalisten weltweit arbeiten müssen. Wie die neueste Erhebung der Organisation "Reporter ohne Grenzen" (ROG) zeigt, ist die Pressefreiheit in vielen Ländern bedroht, nicht nur in Nordkorea oder Turkmenistan. Zu den Regionen, in denen sich die Lage am stärksten verschlechtert hat, gehört Europa, schreibt ROG. Auch in Deutschland ist die Zahl der tätlichen Angriffe gegen Journalisten gestiegen.

Zwei Journalisten der Mediengruppe Oberfranken (MGO), Klartext-Redakteurin Isabelle Epplé und Nachrichten-Chef Adrian Grodel, waren am 2. Mai im Rahmen des Schülermedientages in der Mittelschule Frensdorf-Pettstadt zu Besuch und haben sich mit Schülern über das wichtige Gut der Pressefreiheit unterhalten. Beteiligt waren eine achte Klasse sowie die Klasse V1 (Vorbereitung auf Realschulabschluss).

Den kompletten Artikel und einen Kommentar unseres stellvertretenden Chefredakteurs lesen Sie hier.