An der Bundesstraße 470 bei Weilersbach öffnet das neu gebaute Nahversorgungszentrum seine Pforten. 25 000 Artikel auf 1200 Quadratmetern.
Sieben Monate nach der Grundsteinlegung öffnet der moderne Edeka-Lebensmittelmarkt in Weilersbach seine Pforten. Mit seiner Naturholzfassade und der extensiven Dachbegrünung füge sich das Gebäude harmonisch in die Landschaft ein. "Das ist uns wichtig, denn unsere Heimat liegt mir am Herzen" unterstrich Geschäftsführer Matthias Hubert vom Bauträger Sontowski und Partner.
In Verbindung mit der benachbarten Jet-Tankstelle und der integrierten Kalchreuther Bäckerei mit Außenbestuhlung und freiem Blick auf's "Walberla" sei eine Symbiose aus Nahversorgung, Gastronomie und Tanken entstanden. Sie bedeute für Weilersbach und Umgebung eine gesteigerte Lebensqualität.
Als wichtige Aspekte nannte Hubert die Linksabbiegespur und die Lage an der stark frequentierten Bundesstraße. Ein langfristiger Mietvertrag unterstreiche das Vertrauen in diesen Standort und schaffe Perspektiven. Die Sparkasse Forchheim installierte hier übrigens einen Geldausgabe-Automaten.
Vizebürgermeister Marco Friepes (CSU) erinnerte an den reibungslosen Ablauf, von der Planung bis zur Fertigstellung des Objektes. "Damit sind wir eine Gemeinde mit Zukunft. Wir können Familien alles bieten, was sie brauchen", so Friepes. Tobias Menig von Edeka Vertriebsgesellschaft Nordbayern freute sich, mit der 1200 Quadratmeter großen Filiale ein Teil von Weilersbach zu sein. Er erinnerte, dass die Filiale auf 365 Meter Regalflächen 25 000 Artikel anbiete. Eine 15 Meter lange Fleischtheke und 100 Quadratmeter für Obst und Gemüse ließen kaum Wünsche offen. Danach erbaten Pfarrer Oliver Schütz und Pfarrerin Ute von Seggern den ökumenischen Segen für das Gebäude, für alle Beschäftigten und alle Kunden.