Neunkirchen: Hofmann trotz Fehlstart kämpferisch
Autor: Hendrik Kowalsky
Neunkirchen am Brand, Freitag, 28. Sept. 2018
Sieben Jahre Bezirksliga folgten sieben Jahre Kreisliga. Nach dem Wiederaufstieg sieht es für den TSV Neunkirchen nicht nach einer neuen Ära im Bezirk aus.
Sieben Spielzeiten brauchte der TSV Neunkirchen, um nach dem Abstieg aus der Bezirksliga Mittelfranken Nord heuer in diese Klasse zurückzukehren. Nach mehreren Jahren mit Platzierungen unter den ersten Fünf schafften die Brandbach-Kicker unter Trainer Joachim Müller den Sprung über die Relegation. Unter Nachfolger Harald Gerstner ist die Euphorie aber schnell verflogen: Der Neuling ziert nach zehn Spieltagen mit nur fünf Zählern das Tabellenende. Abteilungsleiter Mario Hofmann hat die Hoffnung auf den Klassenerhalt trotzdem nicht aufgegeben und baut auf die Stärken des TSV.
Wer hat Sie angespielt?
Haben sich das Waldkrankenhaus und Arno Amon gut um Sie gekümmert?
Ja, ich wurde gut gepflegt und mir wurde geholfen. Die Bedingungen waren top und mit Arno hatte ich immer einen Ansprechpartner, der mir auch bei Behandlungsfragen zur Seite stand. Ich kann also eine Empfehlung aussprechen (lacht).
Neunkirchen hat nach sieben Jahren in der Kreisliga den Aufstieg gepackt, aus den ersten zehn Partien aber nur einen Sieg geholt. Woran machen Sie den schwierigen Saisonstart fest?