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Jahn blickt Umsiedlung optimistisch entgegen


Autor: Andreas Oswald

Forchheim, Freitag, 22. Sept. 2017

Zu einer lange erwarteten Besprechung trafen sich Verantwortliche des Sportvereins, der Grundstücksinvestor und Oberbürgermeister Uwe Kirschstein (SPD).
Den Rücken zudrehen kann Jahn seiner alten Sportstätte im Norden, wenn sich der Stadtrat am 2. November für die Umsiedlung der SpVgg in den Forchheimer Süden entscheidet. Foto: Archiv Sportfoto Zink


Die Sitzung, an der am Donnerstag dem Vernehmen nach neun Teilnehmer zusammensaßen, fand hinter verschlossenen Türen statt. Über das Ergebnis schweigt Kirschstein. Es sei Vertraulichkeit vereinbart worden, teilt die städtische Pressesprecherin Britta Kaiser mit.
Jahn-Vorstandsmitglied Hans Schneider erklärte auf Nachfrage unserer Zeitung, dass keine neuen Dinge beschlossen worden seien. Es sei bekräftigt worden, dass in einer Sondersitzung des Stadtrates am 2. November über die Umsiedlung entschieden werde. Bis dahin solle alles Notwendige vorbereitet sein. Wie Schneider berichtet, sei das Treffen, trotz aller Meinungsunterschiede, sachlich und in guter Atmosphäre verlaufen. Der Vereinsverantwortliche ist optimistisch:"Ich glaube, dass wir die Kuh vom Eis bringen", meint Schneider mit Blick auf die Sondersitzung.