Die Bänke reichten nicht aus für die vielen Besucher.
Der Gottesdienst am Heiligen Bühl anlässlich der Engelhardsberger und Wölmer Kirchweih, entpuppte sich wieder einmal als ein ganz besonderer Ort für Christen beider Konfessionen.
So reichten die Bänke bei weitem nicht aus, um die Gläubigen aus der Kirchengemeinde und darüber hinaus der Fränkischen Schweiz aufzunehmen. Sie ließen sich aus diesem Grund auch auf den umliegenden Felskuppen und dem Waldboden nieder.
Mächtige Buchen
Den würdigen Rahmen für den morgendlichen Gottesdienst bildeten nicht steinerne Kirchenmauern, sondern das Blätterdach mächtiger Buchen in Gottes freier Natur.
So begann Diakon Uwe Manert auch den Gottesdienst mit den Worten: "Die Erde ist schön, es liebt sie der Herr." Dazu passend erklang der Choral "Geh aus mein Herz und suche Freud, an dieser lieben Sommerzeit", intoniert vom Posaunenchor und begleitet aus über zweihundert Kehlen.
Die Kollekte galt dem Erhalt der Kirchenruine
