Seit längerem befand sich die Gemeindeverbindungsstraße von der Staatsstraße nach Regensberg in einem schlechten Zustand. Das wird sich Ende der Woche geändert haben. Die Straßenbaumaschinen rückten an. Auf einer Länge von einem Kilometer wurde die Teerdecke abgefräst. Gleichzeitig saniert wird damit der 400 Meter lange Abzweig nach Rangen, soweit er Anteil der Gemeinde Kunreuth ist. Die neue Asphaltdecke soll Ende der Woche bereits wieder befahren werden können. Es verbleiben dann noch Restarbeiten im Bankett. Die Kosten für die Sanierungsmaßnahmen werden auf 200.000 Euro veranschlagt. Die größte Herausforderung dabei ist, wie Bürgermeister Konrad Ochs (CSU) betont, die Koordinierung der Umleitung für Dienste wie Schulbus, Rettungsdienst oder auch den Individualverkehr. Regensberg ist nur über diese Stichstraße zu erreichen. Ochs würdigt dabei das gezeigte große Verständnis von allen Betroffenen.