22 neue Wohnungen für sozial Schwache im Forchheimer Norden
Autor: Andreas Schmitt
Forchheim, Dienstag, 25. April 2017
Die Stadt Forchheim investiert an der Jean-Paul-Straße insgesamt rund 3,9 Millionen in zwei neue Wohnhäuser für sozial Schwache.
Im Forchheimer Norden sollen 22 Wohneinheiten sowie ein Gemeinschaftsraum entstehen. Bauherren sind die städtischen Wohnbau-Gesellschaften WVG und GWS sowie als General-Unternehmer die "B&O Wohnungswirtschaft" aus Chemnitz. Anfang 2018 soll alles fertig sein.
"Wir wollen die Wohnraumversorgung unserer Stadt verbessern. Dazu ist dieses Projekt eines von vielen kleinen Rädchen, die notwendig sind", sagte Oberbürgermeister Uwe Kirschstein (SPD) beim Spatenstich am Dienstag. Trotz schwieriger Haushaltslage habe man einen Kommunalkredit aufgenommen. "Wohnen ist neben Essen und Trinken ein ureigenstes menschliches Bedürfnis", sagte Kirschstein.