FC Burk: Gute Vorsätze braucht es nicht
Autor: Max Kaltenhäuser
Burk, Mittwoch, 02. Januar 2013
Am Ziel hat sich nichts geändert, Jahreswechsel hin oder her. Patrick Gebhardt möchte mit dem FC Burk aufsteigen - gute Vorsätze sind dafür aber nicht zwingend nötig.
Burk — Sportlich war selbstverständlich an Sylvester wenig geboten - auch Patrick Gebhardt vom FC Burk hat das Jahr typisch im Freundeskreis ausklingen lassen.
Und was ist mit den guten Vorsätzen für das neue Jahr? Die gibt es gar nicht, wie er im Interview verrät.
Wie sind Sie ins neue Jahr gerutscht?
Patrick Gebhardt: Sehr gut. Wir haben im engen Freundeskreis ordentlich gefeiert und waren dann noch in Forchheim unterwegs. Es war eine richtig coole Party mit all meinen Kumpels. Dementsprechend spät ist es dann aber auch geworden.
Wie fällt Ihr sportlicher Rückblick auf das Jahr 2012 aus?
Alles in allem war es sehr gut. Es gab einige richtige Highlights und den großen Rückschlägen bin ich eigentlich ganz gut aus den Weg gegangen.
Was erwarten Sie vom Jahr 2013?
Generell bin ich nicht so der Typ für gute Vorsätze. Ich lasse das Ganze einfach mal auf mich zukommen und hoffe, dass es größtenteils einfach so weiterläuft wie bisher. Ich bin seit einem Jahr in einer neuen Firma als Speditionskaufmann angestellt und möchte einfach, dass mir die Arbeit dort auch weiterhin so viel Spaß macht. Und fußballerisch steht natürlich das große Ziel, der Aufstieg, ganz oben auf meiner Liste.
Punktestand: Am kommenden Wochenende empfängt Frank Welz von der DJK-TSV Kersbach den Steilpass von Patrick Gebhardt, dem für die überbrückte Strecke sieben Punkte gutgeschrieben werden.