Der Audi wurde beim Aufprall auf die Zugmaschine völlig demoliert. Fotos: Andreas Dorsch
An diesem vor der Unfallstelle geparkten Feuerwehrauto wird die Straßenbreite deutlich.
Der Reichmannsdorfer Kommandant Jochen Stark (rechts, hier mit seinem Kollegen Thomas Reheuser) kritisiert die schmale Straße.
Ein Auto-Fahrer gerät zwischen Wachenroth und Reichmannsdorf in Mittelfranken auf der nur fünf Meter breiten Straße auf die Gegenfahrbahn und kracht in einen Lastwagen. Seit Auto hatte keine Airbags, der Fahrer wurde schwer verletzt.
Der Kommandant der Reichmannsdorfer Feuerwehr, Jochen Stark, wundert sich, dass auf dieser Straße nicht schon viel mehr passiert ist. Am Montagvormittag kam es auf der Kreisstraße zwischen Mühlhausen/Wachenroth und Reichmannsdorf zu einem Frontalzusammenstoß, bei dem der Fahrer eines älteren Audi schwer verletzt wurde.
Auf der nur fünf Meter breiten Straße war ein ausländischer Sattelzug von Reichmannsdorf kommend Richtung Süden unterwegs, als ihm in einer langgezogenen, unübersichtlichen Kurve ein älterer Audi entgegen kam und frontal in die Zugmaschine des 40-Tonners krachte. Der Sattelzugfahrer, der am äußersten rechten Fahrbahnrand unterwegs war, hatte keine Möglichkeit auszuweichen.