In Schlamm gefangen: Mann muss nach Sonntagspaziergang gerettet werden

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Dechsendorf: Spaziergänger versinkt in Schlamm - "steckte bis zu den Hüften fest"
Am Sonntag (16. März 2025) waren etliche Einsatzkräfte in Dechsendorf unterwegs, um einen Mann aus einer verzwickten Situation zu befreien.
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DLRG Dechsendorf
Dechsendorf: Spaziergänger versinkt in Schlamm - "steckte bis zu den Hüften fest"
Am Sonntag (16. März 2025) waren etliche Einsatzkräfte in Dechsendorf unterwegs, um einen Mann aus einer verzwickten Situation zu befreien.
Dechsendorf: Spaziergänger versinkt in Schlamm - "steckte bis zu den Hüften fest"
DLRG Dechsendorf
Dechsendorf: Spaziergänger versinkt in Schlamm - "steckte bis zu den Hüften fest"
Am Sonntag (16. März 2025) waren etliche Einsatzkräfte in Dechsendorf unterwegs, um einen Mann aus einer verzwickten Situation zu befreien.
Dechsendorf: Spaziergänger versinkt in Schlamm - "steckte bis zu den Hüften fest"
DLRG Dechsendorf
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Am Sonntag (16. März 2025) waren etliche Einsatzkräfte in Dechsendorf unterwegs, um einen Mann aus einer verzwickten Situation zu befreien.
Dechsendorf: Spaziergänger versinkt in Schlamm - "steckte bis zu den Hüften fest"
DLRG Dechsendorf
Dechsendorf: Spaziergänger versinkt in Schlamm - "steckte bis zu den Hüften fest"
Am Sonntag (16. März 2025) waren etliche Einsatzkräfte in Dechsendorf unterwegs, um einen Mann aus einer verzwickten Situation zu befreien.
Dechsendorf: Spaziergänger versinkt in Schlamm - "steckte bis zu den Hüften fest"
DLRG Dechsendorf

Ein 73-Jähriger ist bei seinem Sonntagsspaziergang zwischen zwei Weihern in Dechsendorf versunken. Bis zur Hüfte steckte der Mann im Schlamm fest und konnte sich nicht mehr selbst befreien.

Bei einem Spaziergang ist ein 73-Jähriger am Wochenende in eine missliche Lage geraten. Nach Angaben der DLRG Dechsendorf war der Mann am Sonntag (16. März 2025) auf einem Weiherdamm in Dechsendorf plötzlich in den Schlamm eingesunken und versank immer weiter in den Morast. "Er blieb mit einem Bein bis zur Hüfte darin feststecken und konnte sich nicht mehr selbst befreien", ergänzt die Feuerwehr Erlangen in einer Pressemitteilung. Etliche Einsatzkräfte waren vor Ort, um den Mann aus der prekären Situation zu befreien. 

Der Begleitung des 73-jährigen Spaziergängers sei es demnach noch möglich gewesen, einen Notruf abzusetzen und damit eine Rettungskette in Gang zu setzen, heißt es vonseiten der Erlanger Feuerwehr. "Aufgrund der Vielzahl der örtlichen Weiher war die genaue Einsatzstelle vorerst nicht ersichtlich", schildern die Kräfte den Ablauf des Einsatzes. Allerdings wurde unter anderem der Rettungshubschrauber Christoph 27 alarmiert, der den Spaziergänger schließlich lokalisieren und die Rettungskräfte lotsen konnte. 

"Mit Schaufeln und Handarbeit": 73-Jähriger mit Unterkühlung aus Morast befreit

Bei dem Versunkenen angekommen übernahmen die Freiwillige Feuerwehr Dechsendorf und die Feuerwehr Erlangen die "anspruchsvolle Rettung", erklärt die DLRG Dechsendorf. Vorsichtig wurde der 73-Jährige schließlich aus dem Morast gerettet: "Mit vereinten Kräften konnte der augenscheinlich unverletzte Patient mit Schaufeln und Handarbeit aus seiner misslichen Lage befreit werden", so die Feuerwehr Erlangen. Anschließend wurde der unterkühlte Patient mit dem Einsatzwagen der DLRG per Schiefkorbtrage mit der Notärztin zum Bereitstellungsraum transportiert, so die DLRG Dechsendorf.

Dort wurde der 73-Jährige an den bereitstehenden Rettungsdienst übergeben und zur weiteren Behandlung und Überwachung in eine Klinik transportiert, schließen die Einsatzkräfte der Feuerwehr Erlangen. Neben dieser waren etliche Einsatzkräfte der DLRG und des Rettungsdienstes vor Ort, um dem Spaziergänger zu helfen.

Der Flughafen Nürnberg hat vor Kurzem das besondere Luftrettungsteam des Airports ausführlich vorgestellt. Mehr Nachrichten aus Erlangen-Höchstadt findest du in unserem Lokalressort.