Eine 80-Jährige fuhr bei Röttenbach auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem Auto zusammen, das von einem 72-Jährigen gefahren wurde.
News5/Ferdinand Merzbach
Eine 80-Jährige fuhr bei Röttenbach auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem Auto zusammen, das von einem 72-Jährigen gefahren wurde.
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Eine 80-Jährige fuhr bei Röttenbach auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem Auto zusammen, das von einem 72-Jährigen gefahren wurde.
News5
Eine 80-Jährige fuhr bei Röttenbach auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem Auto zusammen, das von einem 72-Jährigen gefahren wurde.
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Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich in Röttenbach ereignet. Ein Mann kam dabei ums Leben.
Auf der Staatsstraße 2259 in Röttenbach (Kreis Erlangen-Höchstadt) ist eine 80-Jährige am Donnerstag (12. Dezember 2024) aus bisher ungeklärter Ursache mit ihrem Auto auf die Gegenfahrbahn geraten. Gegen 16.30 Uhr stieß es auf Höhe des Gewerberings frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammen, wie eine Sprecherin der Polizei Mittelfranken inFranken.de erklärt.
Hierin saß ein 72-Jähriger. Wie der Kreisbrandinspektor Landkreis Erlangen-Höchstadt Jürgen Schwab News5 erklärt, war er im Fahrzeug eingeklemmt und wurde vor Ort reanimiert. Er starb jedoch an seinen schweren Verletzungen. Die Unfallverursacherin kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Sie klagte laut Schwab über Schmerzen im Bauchraum.
Für die Feuerwehr sei der Unfall selbstverständlich belastend, so Schwab: "Es ist ein bleibendes Ereignis und gerade im Hinblick auf Weihnachten, wenn man an die Hinterbliebenen denkt, nimmt es einen schon mit." 60 bis 70 Einsatzkräfte der beteiligten sich demnach.
Die Polizei Höchstadt führt nun Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung. Zur Unfallrekonstruktion ordnete die Staatsanwaltschaft die Hinzuziehung eines Sachverständigen an. Zur Unfallaufnahme wurde die Strecke über mehrere Stunden gesperrt.