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A73 bei Erlangen: Motorradfahrer erleidet Polytrauma nach Sturz - keine Schutzkleidung


Autor: Redaktion

Erlangen, Freitag, 09. August 2024

Ein Motorradfahrer hat auf dem Frankenschnellweg bei Erlangen einen Unfall gebaut. Sein Helm und Handschuhe schützen ihn dabei nur stellenweise.


Auch bei hochsommerlichen Temperaturen sollten Motorradfahrer nicht auf eine komplette Schutzbekleidung verzichten. Das zeigte sich nach Angaben der Polizei bei einem Verkehrsunfall, der sich am Dienstagnachmittag (6. August 2024) auf dem Frankenschnellweg bei Erlangen ereignet habe.

Um 16 Uhr soll demnach ein 47-jähriger Erlanger auf der A73 in Fahrtrichtung Bamberg unterwegs gewesen sein. An der Anschlussstelle Erlangen-Nord habe er die Autobahn verlassen wollen und sei deshalb auf den Verzögerungsstreifen gefahren. Dabei habe er einen vor ihm fahrendes Auto, das verkehrsbedingt stark habe abbremsen müssen, übersehen.

Motorradfahrer rutscht bei Unfall auf A73 bei Erlangen ohne Schutzkleidung über Asphalt

"Nahezu ungebremst" sei das Motorrad in das Heck Wagens geprallt, heißt es in der Pressemitteilung. Der Motorradfahrer sei gestürzt und auf dem Asphalt am Auto vorbeigerutscht. Er sei mit einem Polytrauma und erheblichen Schürfwunden in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

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Zum Unfallzeitpunkt habe er zwar einen Helm und Handschuhe getragen, sei darüber hinaus aber nur mit einer kurzen Hose und einem T-Shirt bekleidet gewesen. Laut Polizei wären die Verletzungen mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger schwer gewesen, wenn der Fahrer eine vollständige Schutzbekleidung getragen hätte.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.