Die Omikron-Variante des Corona-Virus breitet sich in Coburg derzeit erst langsam weiter aus.
In der Region Coburg sind weitere Fälle der Omikron-Variante des Corona-Virus festgestellt worden. Wie das Landratsamt Coburg am Montag mitgeteilt hat, gibt es aktuell drei Omikron-Fälle in der Stadt und im Landkreis. Zwei der betroffenen Personen sind ungeimpft.
Insgesamt wird das Infektionsgeschehen in der Region weiterhin als "diffus" bezeichnet. Vermehrte Infektionen hätte es zuletzt sowohl in Einrichtungen als auch im privaten Umfeld gegeben.
Die Impfquote für die Stadt und den Landkreis Coburg beträgt aktuell (Stand: Montag) 69,24 Prozent. Die Quote, was Auffrischungs- beziehungsweise "Booster"-Impfungen betrifft, liegt bei 30,84 Prozent.
Ab Januar: 3G in Behörden
Ab dem 1. Januar gilt im Landratsamt Coburg, in der Zulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde sowie im Jobcenter die 3G-Regelung auch für Besucher. Der Zugang ist damit nur noch für geimpfte, genesene oder getestete Personen möglich. Wie es in einer Bekanntmachung des Landratsamts heißt, werden alle Besucher beim Zutritt kontrolliert. Vorzuzeigen ist dort immer auch ein gültiges Ausweisdokument (zum Beispiel Personalausweis oder Führerschein). Schüler gelten mit Blick auf die regelmäßigen Tests in der Schule als getestet. Hier ist lediglich ein Schülerausweis vorzulegen.
Außerdem muss zu allen persönlichen Terminen weiterhin eine FFP2-Maske getragen werden.