Historischer Blick auf Coburg aus 72 Metern Höhe
Autor: Ulrike Nauer
Coburg, Montag, 15. April 2019
Im Oktober 1970 stiegen die Tageblatt-Reporter der Morizkirche auf den Turm und entdeckten aus 72 Metern Höhe Coburgs versteckte Ecken.
Von "versteckt" kann beim Marktplatz natürlich keine Rede sein. Gut zu erkennen, damals durften noch Autos in Coburgs "guter Stube" parken, durch die "Spit" lief der Verkehr und die Bushaltestellen waren um den Marktplatz verteilt.
Das Stadthaus (rechts) hatte noch seine alte grau-braune Fassade - den Anstrich in Altweiß und Renaissance-Rot erhielt es erst sechs Jahre später.