Hausaufgaben für Staatssekretär Eisenreich
Autor: Ulrike Nauer
Coburg, Donnerstag, 17. März 2016
Schul- und Bildungsexperten diskutierten am Coburger Alexandrinum über das Thema "Flüchtlinge in der Schule. Wie geht's weiter?"
Vieles läuft schon sehr gut bei der "Beschulung" von jungen Flüchtlingen. Aber es gibt auch noch sehr viele offene Wünsche, sei es mehr Personal oder mehr Zeit für den individuellen Unterricht. So lassen sich die Beiträge aus der Podiumsdiskussion zum Thema "Flüchtlinge in der Schule. Wie geht's weiter?" auf den Punkt bringen. Dieses Expertenforum am späten Donnerstagnachmittag in der gut gefüllten Aula des Gymnasiums Alexandrinum war für das Schulprojekt "Klartext" der Auftakt, sich künftig verstärkt Bildungsthemen zu widmen.
Auf dem Podium hatten sich Vertreter aller Coburger Schularten versammelt, dazu Schulamtsdirektor Werner Löffler vom Staatlichen Schulamt und - als Ansprechpartner - Georg Eisenreich, Staatssekretär im Bayerischen Bildungsministerium. Ihm gaben die Diskussionsteilnehmer einen "Hausaufgabenzettel" mit ihren dringendsten Wünschen und Anliegen mit nach München.
Die ausführliche Berichterstattung lesen Sie in der morgigen Ausgabe.
Auf dem Podium diskutierten miteinander:
Georg Eisenreich, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst.Hausherr Herbert Brunner, Direktor des Gymnasiums Alexandrinum.
Gregor Malinowski, Lehrer an der Rückertschule Coburg.
Jasmin Müller-Alefeld, Schulleiterin an der Grundschule Neuses.
Rolf Sander, stellvertretender Schulleiter Berufliches Schulzentrum Coburg.
Schulamtsdirektor Werner Löffler, Staatliches Schulamt.