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Feuer in Coburg: Schwarze Rauchschwaden weithin sichtbar - Anwohner verletzt


Autor: Redaktion

Coburg, Montag, 05. April 2021

Am Ostersonntag rückten Einsatzkräfte zu einem Brand in Coburg aus. Schwarze Rauchschwaden waren weithin sichtbar.
Die Rauchwolke eines Feuers in Coburg war weit zu sehen. Symbolfoto: Ronald Rinklef


Am Ostersonntag (4. April 2021) sind kurz vor 15 Uhr Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei wegen einer brennenden Gartenhütte in Coburg alarmiert worden.

Die Gartenhütte am Schießstand 46 "stand bei Eintreffen in Vollbrand, schwarze Rauschschwaden stiegen weithin sichtbar auf", heißt es im Polizeibericht. Die Hütte brannte samt Inventar komplett nieder, der Sachschaden wird auf etwa 8000 Euro geschätzt. Eine weitere danebenliegende Gartenhütte wurde ebenfalls leicht in Mitleidenschaft gezogen.

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Ein gänzliches Übergreifen des Feuers auf diese konnte aber durch die Feuerwehr Coburg gerade noch rechtzeitig verhindert werden. Ein Anwohner zog sich bei zog sich bei ersten Löschversuchen eine leichte Rauchgasvergiftung zu und musste zur näheren Abklärung vorsorglich vom Rettungsdienst ins Klinikum Coburg gebracht werden. Die konkrete Brandursache ist bislang nicht bekannt, ein Fremdverschulden wird jedoch ausgeschlossen.